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Da wird der Assyrer von der Stimme des HERRN zerschmettert werden, wenn er ihn mit der Rute schlägt. … Denn die Feuerstelle ist längst bereit, auch für den König ist sie hergerichtet; man hat ihren Scheiterhaufen tief und weit gemacht; Feuer und Holz ist genug vorhanden; wie ein Schwefelstrom wird der Atem des HERRN ihn anzünden.
Jesaja 30,31-33
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Bald werden Antichrist und falscher Prophet erscheinen
die versklaven werden die Großen wie die Kleinen.
Doch der Scheiterhaufen steht ihnen schon längst bereit,
darauf kommen sie am Ende der 7-Jahres-Zeit!
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Frage:
Wer ist `der Assyrer` sowie der König, denen längst ein mit Schwefel brennendes Feuer bereitet ist?
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Zur Beachtung: Gottes Gericht kam mit Feuer und Schwefel über Sodom und Gomorra und wird auch so am Tag des HERRN über die Erde kommen (Hes. 38,22; Off. 9,17-18 etc.). Bei den beiden Endzeit-Tieren (Antichrist/König und falscher Prophet/Assyrer) aus Off. 13 ist es umgekehrt: Sie werden in einen mit Schwefel brennenden Feuersee geworfen (Off. 19,20). Schaut man auf die Karte, so gehörte das Kerngebiet Assyriens (heute: Nord-Irak) zu allen im Buch Daniel beschriebenen Weltreichen. Naheliegend ist, dass `der Assyrer` aus dem Gebiet des damaligen assyrischen Reiches kommt, also dem Orient. Nach Daniel 9,27 wird der Antichrist einen 7-Jahres-Bund schließen - und aktuell `hagelt` es nur noch so 7-Jahres-Bündnisse, so aktuell beim ausgerechnet im Orient stattfindenden Klimagipfel COP 28. Auch am 12.12 wird ein 7-Jahres-Bund mit Israel in Kraft treten (siehe Link). Alles bewegt sich auf das `Finale` zu! Lasst uns für Jesu Kommen bereit sein! |
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| Der Gläubigen zukünftige Stadt in der HimmelsheimatJahreslosungsgedicht zu Hebräer 13,14
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 (Schlachter 2000) |
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Selbstbeflissen handeln manche Menschen allerorts auf Erden:
Sie wollen ichbezogen glückvoll leben und reich auch werden ‒
ach, schonungslos und kraftvergeudend sind sie in ihrer Hatz!
Sie häufen Güter und Vermögenswerte an, wie sie nur können,
als ob sie damit ein unerschöpflich‘ Leben je gewönnen!
Sie merken nicht: Am Sterbetag ist das alles für die Katz!
Es gibt für die Menschen hier auf Erden keine bleibende Stadt,
doch für die Gläubigen unser Herr eine zukünftige hat.
Die Christen stellen sich weise darauf ein in ihrem Handeln,
sie bemühen sich, voll Demut ganz nach Gottes Wort zu wandeln,
sie wissen in der Himmelsheimat ja ihren wahren Schatz.
Sie sind herzensfroh bereit, mit Hungrigen ihr Brot zu teilen,
bei Trostbedürftigen helfend und mit Zuspruch zu verweilen.
In Nächstenliebe ist ihr Leben geprägt vom Bibelsatz:
Es gibt für die Menschen hier auf Erden keine bleibende Stadt, doch für die Gläubigen unser Gott eine ewige hat.
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(Jahreslosungsgedicht, Autor: Dieter Faulseit, 2012)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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