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Lasst uns allein auf Jesus schauen
und Ihm unser Leben anvertrauen,
und geborgen sein in Seinen Händen
den Blick von Sündigem abwenden!
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Frage:
Wie kann ich Sieg über die Sünde haben?
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Zum Nachdenken: Ein weiser Spruch besagt: Worauf wir schauen verändert uns nach dem Geschauten. Womit beschäftigen wir uns? Wir leben in einer Welt voller Versuchungen, aber lassen wir die Einflüsse in unsere Gedankenwelt kommen? Jakobus 1,15 warnt, dass die empfangene Begierde (Gedanken) die Sünde gebiert, weswegen wiederum 2. Kor. 10,5 vom Gefangennehmen der Gedanken spricht. Aber wohin gilt es zu schauen? Hebräer 12,1-2 spricht vom Ablegen der uns umstrickenden Sünde und vom Hinschauen auf Jesus als dem Anfänger und Vollender des Glaubens! Sünde fängt in den Gedanken an. Wenn wir mit Jesus verbunden sind d.h. Jesus lieben, beständig mit Ihm sprechen und Sein Wort lieben und viel studieren, werden sündige Gedanken keinen Raum bei uns finden. Lasst uns so leben und wenn wir im Alltag doch zu sehr abgelenkt werden und die Sünde vor der Tür steht sogleich wieder den Blick auf IHN richten! |
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| Geh hin nach Gottes WillenMissionslied, Melodie: Von Gott will ich nicht lassen zu Jesaja 6,8
Und ich hörte die Stimme des Herrn, daß er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich; sende mich! Jesaja 6,8 (Luther 1912) |
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1. Geh hin nach Gottes Willen
in Demut und Vertraun;
lern das Gebot erfüllen,
sein großes Feld zu baun.
Frag nach der Ernte nicht;
du darfst den Lohn nicht messen,
mußt Freud und Lust vergessen,
nur sehn auf deine Pflicht.
2. Willst du nur sein geborgen
und vor der Welt geehrt,
so kannst du nicht besorgen,
was deinem Herrn gehört;
sieht jemand auf Gewinn
und trachtet, hier auf Erden
nur glücklicher zu werden,
der hat den Lohn dahin.
3. Doch hast du deine Gaben
dem Dienst des Herrn geweiht,
so wirst du Augen haben
zu sehn, was er gebeut.
Das tue still und gern;
du darfst nicht zaudernd wählen,
nicht rechnen und nicht zählen;
er ruft - du folgst dem Herrn.
4. Nur frisch an allen Enden
die Arbeit angefaßt!
Mit unverdroßnen Händen
sei wirksam ohne Rast!
Das ist der rechte Mut.
Streu aus den edlen Samen,
arbeit in Gottes Namen,
so keimt und wächst es gut.
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(Missionslied, Autor: Johann Friedrich Möller (1789 - 1861))
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