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Als nun Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa, in den Tagen des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem, die sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, um ihn anzubeten!
Matthäus 2,1-2
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Ein Stern zeigte Jesu Kommen damals an,
als er auf die Erde zu unserer Errettung kam.
Nun zeigen erneut Zeichen am Himmel klar:
Der große Endzeit-Tag des HERRN ist nah!
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Frage:
Jesus bedeutet `JHWH (Gott) ist Rettung` und damit ist klar: GOTT selbst kam in Jesus Christus zu unserer Rettung auf die Welt.
Ist Jesus auch DEIN Retter geworden?
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Zur Beachtung: Bethlehem bedeutet `Haus des Brotes` und Jesus ist nach Joh. 6,48-50 das Brot des Lebens das vom Himmel kam. 1. Mose 49,9-10 sagt: Juda ist ein Löwe aus welchem Israels Könige kommen werden und das Zepter wird dann die Füße(!) verlassen, wenn der `Ruhebringer` kommt. Wie die Weisen (wörtlich `Magier`), so sprach auch Bileam (kam aus derselben Gegend) in 4 Mose 24,17 von einem sich aus Israel erhebenden Stern und Zepter.
Aktuell ist der hochzeichenhafte 3I/ATLAS mit seinem Schweif in Zepter-Form bei den Löwen-Füßen beim Hauptstern Regulus (kleiner König/Prinz) und wird die Löwen-Füße zum Jahreswechsel (Losung 2026: ALLES wird NEU) verlassen!
Nach Off. 19,6-7 und Hohelied 3,11 fallen Krönung Jesu und Hochzeit des Lammes zusammen. Lasst uns jubeln und uns auf Jesus freuen und Ihn hier und jetzt schon anbeten! |
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| Geh hin nach Gottes WillenMissionslied, Melodie: Von Gott will ich nicht lassen zu Jesaja 6,8
Und ich hörte die Stimme des Herrn, daß er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich; sende mich! Jesaja 6,8 (Luther 1912) |
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1. Geh hin nach Gottes Willen
in Demut und Vertraun;
lern das Gebot erfüllen,
sein großes Feld zu baun.
Frag nach der Ernte nicht;
du darfst den Lohn nicht messen,
mußt Freud und Lust vergessen,
nur sehn auf deine Pflicht.
2. Willst du nur sein geborgen
und vor der Welt geehrt,
so kannst du nicht besorgen,
was deinem Herrn gehört;
sieht jemand auf Gewinn
und trachtet, hier auf Erden
nur glücklicher zu werden,
der hat den Lohn dahin.
3. Doch hast du deine Gaben
dem Dienst des Herrn geweiht,
so wirst du Augen haben
zu sehn, was er gebeut.
Das tue still und gern;
du darfst nicht zaudernd wählen,
nicht rechnen und nicht zählen;
er ruft - du folgst dem Herrn.
4. Nur frisch an allen Enden
die Arbeit angefaßt!
Mit unverdroßnen Händen
sei wirksam ohne Rast!
Das ist der rechte Mut.
Streu aus den edlen Samen,
arbeit in Gottes Namen,
so keimt und wächst es gut.
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(Missionslied, Autor: Johann Friedrich Möller (1789 - 1861))
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