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Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
2. Kor. 4,18b
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Die uns bekannte Welt
existiert nur für eine bestimmte Zeit.
Auch der Menschen Lebenszeit
ist wie ein alterndes Kleid.
Die einzig unvergängliche Ausnahme
ist der allmächtig heilige Gottesname.
Sein ewig himmlisches Reich
entbehrt jedem irdischen Vergleich!
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Frage:
Stimmt Dich die Vergänglichkeit traurig, in der wir leben? Verlässt Du Dich gerade jetzt auf Gottes unvergängliches Reich?
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Zum Nachdenken: Gott hat in Seiner Güte hinter unserer endlichen Zeit keinen Punkt, sondern einen Doppelpunkt gesetzt. SEINE Worte werden nicht vergeh´n und ebenso auch Seine Kinder nicht, denn sie werden Jesus ewig sehn! Wer sich an Gottes Willen hält, wird über allem Zeitlichen jubelnd hervorgehen. Wer Jesus vertraut, ist ein Mensch, der an seiner Zukunft baut!
(Lk.21,33) |
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| Geh hin nach Gottes WillenMissionslied, Melodie: Von Gott will ich nicht lassen zu Jesaja 6,8
Und ich hörte die Stimme des Herrn, daß er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich; sende mich! Jesaja 6,8 (Luther 1912) |
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1. Geh hin nach Gottes Willen
in Demut und Vertraun;
lern das Gebot erfüllen,
sein großes Feld zu baun.
Frag nach der Ernte nicht;
du darfst den Lohn nicht messen,
mußt Freud und Lust vergessen,
nur sehn auf deine Pflicht.
2. Willst du nur sein geborgen
und vor der Welt geehrt,
so kannst du nicht besorgen,
was deinem Herrn gehört;
sieht jemand auf Gewinn
und trachtet, hier auf Erden
nur glücklicher zu werden,
der hat den Lohn dahin.
3. Doch hast du deine Gaben
dem Dienst des Herrn geweiht,
so wirst du Augen haben
zu sehn, was er gebeut.
Das tue still und gern;
du darfst nicht zaudernd wählen,
nicht rechnen und nicht zählen;
er ruft - du folgst dem Herrn.
4. Nur frisch an allen Enden
die Arbeit angefaßt!
Mit unverdroßnen Händen
sei wirksam ohne Rast!
Das ist der rechte Mut.
Streu aus den edlen Samen,
arbeit in Gottes Namen,
so keimt und wächst es gut.
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(Missionslied, Autor: Johann Friedrich Möller (1789 - 1861))
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