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Nehmet einander an, gleichwie uns Christus angenommen hat zu Gottes Lob.
Römer 15,7
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Vertrauensvolles Miteinander schafft Offenheit
und minimiert denkbare Verletzlichkeit.
Gott achtet ebenbürtig Sieger und Verlierer,
aber niemals eingebildete Überflieger!
Lasst uns mitfühlend darauf achten,
was unserem Gegenüber dient zum Nutzen.
Gott will uns als Friedensträger sehen
und uns mit SEINEM Frieden leiten!
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Frage:
Nimmst Du mutig diese Herausforderung an, auch wenn es Dich manche Überwindung kostet?
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Zum Nachdenken: Jesus hat mich angenommen, als ich noch gar nichts von IHM wissen wollte. Der einzige Willensakt dafür ist SEINE Liebe, trotz all meiner Fehler! Jesus hat auch Dich so angenommen, wie Du bist. Bist Du dafür dankbar? Erwarte von Deinen Mitmenschen nicht erst gute Grundvoraussetzungen für Deine Entscheidung, ob Du jemanden akzeptierst oder nicht. Lebe Deine Liebe mit Jesus! (Mt.22,37-40) |
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| Wasserströme will ich gießenMissionslied zu Psalm 107,35
Er machte das Trockene wiederum wasserreich und im dürren Lande Wasserquellen Psalm 107,35 (Luther 1912) |
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1. Wasserströme will ich gießen,
spricht der Herr, aufs dürre Land;
kühlend sollen Quellen fließen
in der Wüste heißem Sand;
wo jetzt Wandrer schmachtend ziehn,
soll ein Gottesgarten blühn.
2. Ach, noch ist die Zeit der Dürre!
Schwerer Fluch bedeckt das Land;
Israel geht in die Irre,
seine Kraft ist ausgebrannt;
wo der Blick auch sehnend schweift,
spärlich kaum ein Früchtlein reift.
3. Dennoch wird das Wort des Treuen
herrlich in Erfüllung gehen;
jauchzend werden dann sich freuen,
die jetzt still mit Tränen sä’n,
wann der Segensstrom des Herrn
alles füllet nah und fern.
4. Darum mutig stets, ihr Brüder!
Eilet dem Verlornen nach;
sucht des Volkes Gottes Glieder
liebend auf in ihrer Schmach;
ladet ihre ganze Zahl
zu des Königs Hochzeitsmahl.
5. Scheint es oft vergeblich Mühen,
segenslose Arbeit euch,
denkt: auf rauem Pfade ziehen
alle in dem Kreuzesreich;
doch wer seinem König dient,
dem hat stets ein Kranz gegrünt.
6. Hör uns, Herr, wir flehn, und sende
Deinen Heilgen Geist uns zu,
der uns Mut im Kampfe spende,
in der Trübsal stille Ruh.
Ja, wir wollen Dir vertraun:
Du wirst Zion wieder baun.
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(Missionslied, Autor: Sophie Herwig (1810 - 1836))
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