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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
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| Die gute BotschaftMissionsgedicht
Sag gute Botschaft gern,
es kommt der Geist des Herrn
ganz unbestimmt ihr Leut‘,
zu euch vielleicht noch heut‘.
Der Herr, für Seine Welt
sowie von Gott bestellt,
den Untergang erlebte,
erstand – zur Allmacht schwebte.
Wer sich zum Herrn bekennt,
Ihn Ewig – Vater nennt,
von Ihm, vor Gott genannt
und lebt von Seiner Hand.
Es kann uns gar nichts reißen,
aus liebestreuer Hand,
hat Herrlichkeit verheißen
und ewigen Gnadenstand.
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(Missionsgedicht, Autor: Ilse Ott, 2014)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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