|
|
Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
|
Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
|
Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
|
|
Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
| Gebetsgedichte und Gedichte über das Gebet | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gebetgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Psalm 23Gebetgedicht zu Psalm 23
Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.... Psalm 23 (Luther 1912) |
|
(Ein Gebet der Freude für die Frommen aller Zeiten)
Wer sonst ist mein Hirte, wenn nicht der Herr?
Wenn Er mich leitet, mangelt nichts mehr.
Er lässt mich lagern auf Auen grün
und meine Seele wieder erblühn.
Er leitet mich zu Wassern klar und frisch,
deckt selbst vor Feinden mir reichlich den Tisch.
Auf ebenen Pfaden führet Er mich,
Seinem Namen sei Lob und Preis ewiglich.
Wie oft schon wanderte ich im finsteren Tal,
(nach Psalm 22 verließ Er mich nur einmal).
Aber dennoch war ich vor IHM niemals allein,
Sein Stecken und Stab wollen Bewahrung mir sein.
„Ich fürchte kein Unglück und keine Gewalt,
längst hast Du mein Haupt mit Öl schon gesalbt.
Du, JaHWeH, schenkst mir Gnade, Güte und Huld,
trägst mich durchs Leben in großer Geduld.
Und wenn ich gewandert bin durch dieses Leben,
wirst Du in Deinem Hause ewigen Frieden mir geben“.
|
(Gebetgedicht, Autor: Johannes Pelnasch, 2013)
Copyright © by Johannes Pelnasch, 2013, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
|
Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
Zur Umfrage
|
|
|