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Und züchtigt uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste, und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt.
Titus 2,12
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Wir rufen, du willst hören;
wir fassen, was du sprichst.
Dein Wort muß sich bewähren,
womit du Fesseln brichst.
Wie viele sind zerbrochen!
Wie viele sind´s noch nicht!
O du, der´s uns versprochen,
werd aller Heiden Licht!
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Frage:
Wann erreicht Dich die heilsame Gnade Gottes?
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Zum Nachdenken: Wie weit bist Du bereit, den weltlichen Dingen ernsthaft abzuschwören? Es ist Heuchelei, wenn ein Christ zwar äußerlich versucht die Sünde zu meiden, aber heimlich Kontakte zu zwielichtigen Menschen unterhält. Es ist völlig wertlos, wenn nur der äußere Schein ein Leben in der Nachfolge zeigt, während geheime Sünden das Leben bestimmen. Entscheidend ist die tägliche und tatsächliche, konsequente Abkehr des Herzens von aller Sündhaftigkeit. Als Folge meidet der Mensch dann auch sündhafte Beziehungen. Der Heiland schaut auf das Herz und in die Tiefen der Seele. Dort offenbart sich die tatsächliche Gesinnung eines Menschen.
Es geht nicht an, dass zwei Herren gedient werden. Hast Du dich bewusst für Jesus entschieden, dann gilt es die Sünde mit seiner Kraft zu überwinden. |
| Gebetsgedichte und Gedichte über das Gebet | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gebetgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Psalm 23Gebetgedicht zu Psalm 23
Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.... Psalm 23 (Luther 1912) |
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(Ein Gebet der Freude für die Frommen aller Zeiten)
Wer sonst ist mein Hirte, wenn nicht der Herr?
Wenn Er mich leitet, mangelt nichts mehr.
Er lässt mich lagern auf Auen grün
und meine Seele wieder erblühn.
Er leitet mich zu Wassern klar und frisch,
deckt selbst vor Feinden mir reichlich den Tisch.
Auf ebenen Pfaden führet Er mich,
Seinem Namen sei Lob und Preis ewiglich.
Wie oft schon wanderte ich im finsteren Tal,
(nach Psalm 22 verließ Er mich nur einmal).
Aber dennoch war ich vor IHM niemals allein,
Sein Stecken und Stab wollen Bewahrung mir sein.
„Ich fürchte kein Unglück und keine Gewalt,
längst hast Du mein Haupt mit Öl schon gesalbt.
Du, JaHWeH, schenkst mir Gnade, Güte und Huld,
trägst mich durchs Leben in großer Geduld.
Und wenn ich gewandert bin durch dieses Leben,
wirst Du in Deinem Hause ewigen Frieden mir geben“.
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(Gebetgedicht, Autor: Johannes Pelnasch, 2013)
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