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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
| Gebetsgedichte und Gedichte über das Gebet | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gebetgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| O lieber Heiland Jesu ChristGebetlied, Melodie: Herr Jesu Christ, dich zu uns wend
1. O lieber Heiland Jesu Christ,
der du am Kreuz gestorben bist,
gelitten hast die schwere Pein,
damit ich möge selig sein:
2. Erbarm dich mein in meinem Schmerz,
gib Glauben und Geduld ins Herz,
gib mir in dir nur frohen Mut,
dann ist es auch im Leiden gut!
3. Hilf mir von deines Himmels Höh,
daß ich in allem Kampf besteh´,
und schließt einmal mein Leben hier,
so nimm mich gnädig auf zu dir!
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(Gebetlied, Autor: Ernst Fink (1806 - 1863)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
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