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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
| Gebetsgedichte und Gedichte über das Gebet | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gebetgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| MorgengebetGebetgedicht
Mein Herr, Gott und Vater von Jesus Christ,
der du auch mir zum Vater geworden bist,
ich danke dir für deine Gnade und Liebe,
ohne die ich für immer verloren bliebe.
Du hast mich so gnädig bewacht in der Nacht
und mich auch in diesen neuen Tag gebracht.
Deine Nähe will ich suchen, gleich zu Beginn,
so wird dieser Tag für mich zum Gewinn.
Denn von deinem Angesicht kommt Freude in Fülle,
beim Lesen deines Wortes und im Gebet in der Stille.
Ich will auch heute fest an meinem Weinstock kleben,
ganz allein nur für dich, durch dich und in dir leben.
Sei du meine Weisheit und meine Stärke,
schaffe du durch mich all deine Werke.
Schenk’ Liebe mir und viel Geduld,
und halte mich fern von jeglicher Schuld.
Amen
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(Gebetgedicht, Autor: Silvia Dizdarevic, 2013)
Copyright © by Silvia Dizdarevic, 2013, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
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