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Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der Herr, dein Erbarmer.
Jesaja 54,10
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Meine Kraft wird nicht reichen,
wenn die Berge weichen,
wenn die Hügel wanken
und Feinde wider mich zanken!
Doch Herr: Dein Friedensbund
ist meiner Hoffnung sich`rer Grund!
Deine Gnade wird nicht weichen
und mir stets mehr als reichen!
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Frage:
Haben wir auch dann felsenfestes Vertrauen zu unserem Herrn Jesus, wenn alles zusammenzubrechen droht? Oder zweifeln wir schon bei kleinsten Unbequemlichkeiten?
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Zum Trost: Jeder von uns durchlebt in seinem irdischen Dasein heftige und sogar heftigste Krisen: Es scheint, als würden die Berge weichen und die Hügel wanken. Dann geht es uns wie Petrus, der über das Wasser Jesus entgegen gehen wollte und dann auf die riesigen, bedrohlichen Wellen schaute und zu ertrinken drohte. Doch als er wieder auf Jesus schaute, stellte er fest, dass Seine Gnade und Sein Friedensbund nicht weicht. Wer sein Lebenshaus auf den Felsen Jesu baut, hat das stabilste Fundament und braucht selbst die heftigsten Lebensstürme nicht zu fürchten! |
| Gebetsgedichte und Gedichte über das Gebet | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gebetgedichte-Menüs geblättert werden)
| GebetGebetgedicht
In Ehrfurcht mich verneigend,
steh ich, oh Gott, vor dir.
Gedanken bringen schweigend,
mein Fehlen auf's Papier.
Von Tränen, die mich quälen
mit Scham und Traurigkeit,
will, Herr, ich jetzt erzählen,
in Demut, Dankbarkeit.
Auf Wegen, weit gegangen
in meiner Lebenszeit,
nahm mich die Welt gefangen
mit falscher Kostbarkeit.
Ich ließ mich gern verführen,
zu vielem Tun bereit,
um hinterher zu spüren:
Ging wieder Mal zu weit.
An Grenzen ich mich wagte,
gefährlich und riskant,
wo deine Stimme sagte:
"Du stehst zu weit am Rand.
Gehst einen Schritt nun weiter,
greift meine Hand ins Leer'
und als dein Schutz, Begleiter,
sorg ich mich um dich sehr?"
Mit Trotz und Eigenwillen
hab ich dich ignoriert.
Doch konnte nichts mich stillen,
was mir die Welt gebiert.
Das was mich lockte, bannte,
erfüllte nicht mein Sein,
als plötzlich ich erkannte:
Du ließt mich nicht allein.
Bist stets mir nachgegangen,
hast liebend mich gesucht.
Um Leben zu erlangen,
hast du's für mich gebucht.
Mit Blut steht unterschrieben:
"Ich nehm mich deiner an".
Wie kannst du mich so lieben,
wo ich dir wehgetan?
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(Gebetgedicht, Autor: Anette Esposito, 2008)
Copyright © by Anette Esposito, 2008, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
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