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Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen.
Epheser 6,16
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Wir schützen uns vor schädlichen Viren,
damit wir unsere Gesundheit nicht verlieren.
Doch eine Gefahr wird total unterschätzt:
Satan, der Menschen schamlos ausnutzt!
Der Schild des Glaubens gehört zum Schutz
gegen Satans Angriffe mit seinem Schmutz!
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Frage:
Hast Du ständig den `Schild des Glaubens` parat, um im Glauben geschützt zu sein?
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Zur Bestärkung: Satans Pfeile sind lähmend und tödlich! Das dürfen Christen nicht verharmlosen. Seine Pfeile heißen Zweifel: `Sollte Gott gesagt haben ...?` (1. Mose 3,1) Weitere Pfeile heißen z.B.: Zorn, Zank, Neid und Streit. Sie untergraben Gottes Willen und veranlassen zur Nachlässigkeit im Bibellesen und Gebet. Die Nachfolge Jesu wird ständig angefochten, aber wer die `geistliche Waffenrüstung` täglich neu anlegt, ist gut geschützt! (Eph.6,10-18; 1.Thess.5,8) |
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| Walte, walte nah und fernBibellied zu Jesaja 55,11
also soll das Wort, so aus meinem Munde geht, auch sein. Es soll nicht wieder zu mir leer kommen, sondern tun, was mir gefällt, und soll ihm gelingen, dazu ich's sende. Jesaja 55,11 (Luther 1912) |
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1. Walte, walte nah und fern,
allgewaltig Wort des Herrn,
wo nur seiner Allmacht Ruf
Menschen für den Himmel schuf.
2. Wort vom Vater, der die Welt
schuf und in den Armen hält
und der Sünder Trost und Rat
zu uns hergesendet hat.
3. Wort von des Erlösers Huld,
der der Erde schwere Schuld
durch des heilgen Todes Tat
ewig weggenommen hat;
4. kräftig Wort von Gottes Geist,
der den Weg zum Himmel weist
und durch seine heilge Kraft
Wollen und Vollbringen schafft.
5. Wort des Lebens, stark und rein,
alle Völker harren dein;
walte fort, bis aus der Nacht
alle Welt zum Tag erwacht.
6. Auf, zur Ernt in alle Welt!
Weithin wogt das reife Feld;
klein ist noch der Schnitter Zahl,
viel der Garben überall.
7. Herr der Ernte, groß und gut,
weck zum Werke Lust und Mut;
lass die Völker allzumal
schauen deines Lichtes Strahl.
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(Bibellied, Autor: Jonathan Friedrich Bahnmaier ( 1774 - 1841))
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