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Ich vergesse, was dahinten ist und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist und jage nach dem vorgesteckten Ziel, nach dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Jesus Christus.
Philipper 3,13b-14
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Manche vergangenen Tage haben mir nicht gefall´n.
Unruhe und Friedlosigkeit wollten nach mir krall´n.
Darum will ich mich auf das Eigentliche konzentrieren
und den Herrn bitten, mich gnädig dorthin zu führen.
Auch wenn es durch dick oder dünn gehen möge,
halte ich mich an Paulus zielorientierte Aussage!
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Frage:
Möchtest Du dem Beispiel des Apostel Paulus in seiner Wesensart und in seiner Beharrlichkeit folgen, mit dem er seinem Gott gefallen möge?
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Zum Nachdenken: Sportler sehen während des Laufs nicht zurück, sondern konzentrieren sich auf das Ziel, dass um jeden Preis sicher erreicht werden soll! Mühe und Schweiß sollen sich endlich gelohnt haben. Ähnelt diese Beschreibung als Christ auch Deiner Perspektive? (Mt.6,33) |
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| Karfreitag und Ostern - Vom Tod zum LebenOstergedicht zu Lukas 24,5+6
Und sie erschraken und schlugen ihre Angesichter nieder zur Erde. Da sprachen die zu ihnen: Was suchet ihr den Lebendigen bei den Toten? Er ist nicht hier; er ist auferstanden. Gedenket daran, wie er euch sagte, da er noch in Galiläa war Lukas 24,5+6 (Luther 1912) |
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Am Karfreitag alles zu Ende schien,
als Gottes Sohn, Jesus, am Kreuze hing.
Es sah aus, als hätte der Tod gesiegt
und alles Leben ihm unterliegt.
Als Jesus starb den Kreuzestod,
Er, der allen half aus der Not,
dachten die Jünger, es ist alles aus,
sie liefen mit großer Angst nach Haus.
Gefolgt waren sie Ihm Schritt für Schritt,
gaben alles auf, nahmen nichts mit.
War ihre Hoffnung nun am Ende?
Kaum einer glaubte noch an die Wende.
Am 3. Tag gingen sie mit Salben zum Grab,
doch der Stein war weg, der vorher da lag.
Ein Engel sprach, stand in sehr hellem Licht:
"Jesus lebt! Ihr findet Ihn bei den Toten nicht!
Er ist auferstanden, wie die Schrift es gesagt.
Das müsst ihr glauben, seid unverzagt!"
Es hat sich erfüllt, was sollte gescheh'n,
der Wille des Vaters - für alle zu seh'n.
Verschlungen der Tod, gesiegt hat das Leben
durch Jesus, der sich für uns hingegeben,
damit gerettet, was verloren auf Erden,
Gott kann allen Gläubigen Vater werden.
Wenn Jesus nicht vom Tod auferstanden,
wäre geblieben das Leben in Todesbanden.
Christen würd' es keine mehr geben heute
und Jesus-Gläubige wären die dümmsten Leute.
Mensch, höre! Jesus lebt! Er ist das Leben!
Nur Er kann dir Vergebung geben!
Kehr endlich um und beug deine Knie,
ergreife die Rettung, du bereust es nie!
Dann hat dein Leben Inhalt und Sinn,
lebend'ge Hoffnung erhältst du durch Ihn.
Er schenkt dir Liebe, Geborgenheit
und Frieden, wonach du gesucht alle Zeit.
"Im Auftrag Christi wende ich mich darum an alle Menschen.
Gott selbst ruft sie, wenn ich zu ihnen sage:
An Christi Stelle bitte ich euch:
Nehmt das Friedensangebot an, das Gott euch macht!
Gott hat Christus, der ohne Sünde war,
an unserer Stelle als Sünder verurteilt,
damit wir um Christi willen freigesprochen werden."
(2. Korinther 5:20+21)
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(Ostergedicht, Autor: Brunhilde Rusch, 2005)
Copyright © by Brunhilde Rusch, 2005, www.christliche-gedichte.de
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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