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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
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| Nun ist dem Tod die Macht genommenOstergedicht
Nun ist dem Tod die Macht genommen,
weil Jesus siegreich auferstand!
Nichts konnte ihn im Grabe halten,
er jeden Stachel überwand!
Trotz großem Stein und vieler Wachen,
das Leben brach mit Macht hervor.
Sie konnten nichts dagegen machen,
durch Sieg der Tod die Macht verlor.
Der Heiland lebt, er lebt auch heute!
Das Grab, das ist für immer leer.
Nun ist der Weg zum Himmel offen,
der Zugang keinem mehr verwehrt.
Durch Jesu Tod und Auferstehung
Strahlt Hoffnung nun für Jedermann.
Vergebung, Freude und auch Frieden,
ein Jeder bei ihm finden kann.
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(Ostergedicht, Autor: Lori Runkowsky, 2011)
Copyright © by Lori Runkowsky, 2011, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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