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Spricht die Frau am Jakobsbrunnen zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit mich nicht dürstet und ich nicht herkommen muss, um zu schöpfen!
Joh. 4,15
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Nur bei Jesus finden wir das Wasser des Lebens.
Nur bei IHM heißt es am Ende: Nicht vergebens!
Ohne Jesus wären wir auf Vergänglichem angewiesen.
Ohne IHN heißt es am Ende: Alles verpassen!
Irdische Werte können nie dauerhaft erfüllen.
Materielles können wir nur für kurze Zeit sammeln.
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Frage:
Schöpfst Du täglich aus dem Heilsbrunnen (Bibel), um nicht mehr dürsten (Seele) zu müssen?
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Zum Nachdenken: Glücklich und dankbar sind all jene zu nennen, die sich im Wort Gottes (Speise) gut auskennen.
Sie schöpfen nicht mehr aus dem Brunnen der Zeit, sondern gewinnen schon reichen Anteil an göttlicher Wahrheit.
`Schöpft mit Freuden Wasser aus den Quellen Gottes, die Leben schenken und Herzen öffnen.` (Jes.12,3) |
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| Nun ist dem Tod die Macht genommenOstergedicht
Nun ist dem Tod die Macht genommen,
weil Jesus siegreich auferstand!
Nichts konnte ihn im Grabe halten,
er jeden Stachel überwand!
Trotz großem Stein und vieler Wachen,
das Leben brach mit Macht hervor.
Sie konnten nichts dagegen machen,
durch Sieg der Tod die Macht verlor.
Der Heiland lebt, er lebt auch heute!
Das Grab, das ist für immer leer.
Nun ist der Weg zum Himmel offen,
der Zugang keinem mehr verwehrt.
Durch Jesu Tod und Auferstehung
Strahlt Hoffnung nun für Jedermann.
Vergebung, Freude und auch Frieden,
ein Jeder bei ihm finden kann.
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(Ostergedicht, Autor: Lori Runkowsky, 2011)
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