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Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr nun mich sucht, so lasst diese gehen!
Johannes 18,8
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Gelobt sei Gott im höchsten Thron
samt Seinem eingebornen Sohn,
der für uns hat genug getan.
Halleluja, Halleluja, Halleluja.
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Frage:
Was bedeutet es für Dich, dass sich Jesus seinen Verfolgern stellte, für seine Jünger aber forderte sie als freie Menschen gehen zu lassen?
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Zum Nachdenken: Unmittelbar vor seiner Kreuzigung gab sich Jesus seinen Verfolgern hin und sagte mit fester Stimme, dass sie seine Jünger gehen lassen sollten. Was bedeutet dies für Dich heute? Verstehst Du das? Kann Dein Herz dies fassen? Ergreife diese lebensverändernde Tat! Der gute Hirte lässt sein Leben für seine Schafe. Der Teufel muss Dich loslassen und frei geben, weil Jesus es befiehlt. Du bist als Kind Gottes frei. Du kannst gehen! Nichts und niemand in dieser Welt hält Dich auf. Jesus befreit Dich, niemand kann Dir etwas anhaben, auch Du selber nicht. Vertrau fest auf diese Befreiung, die Jesus den Tod am Kreuz kostete. ER wurde von Gott verlassen und stieg in die Hölle hinab. Du aber nicht, Du bist befreit und frei! Umfasse dies fest und danke Jesus für Deine Befreiung. |
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| Einzug in JerusalemOstergedicht
Hosianna dem Sohn Davids!
Hosianna in der Höh'!
Der König, auf den Zion wartet,
Wird bejubelt und erhöht.
Der König Israels kommt reitend,
Wie verheißen der Prophet,
Schnell die Botschaft wurd' verbreitet:
Jesus kommt aus Nazareth.
Nach Jerusalem vom Ölberg
Auf dem Esel reitet Er,
Eine große Menschenmenge
Ruft dem König Lob umher.
Zweige legen sie und Kleider
Dem Sohn Davids auf den Weg.
Alles hat sich so ereignet,
Wie in Sacharja neun steht.
Das Volk hörte von den Wundern:
Dass Er Lazarus erweckt,
Kranke heilt, vergibt den Sündern,
Der, von Sünden unbefleckt.
Auf den König Eingekehrten,
Auf das Jubeln und Gedränge
Ärgern sich die Schriftgelehrten:
Schweigen soll die Menschenmenge.
Jesus sagt: „Wenn diese schweigen,
Und die Kinder in dem Tempel,
Werden Steine kräftig schreien.
Habt ihr nicht davon gelesen?“
Weinend spricht Er zu der Stadt:
Warum tötest du Propheten?
Weil die Zeit du nicht erkannt,
Werdest du vom Feind getötet.
Diese Stadt wird ganz zerstört,
Wird dem Erdboden sie gleich,
Weil auf Gott sie nicht gehört,
Von dem Tempel bleibt kein Stein.
Sonntags war das Volk am Jubeln:
"Hosianna, Davids Sohn!"
Schon am Freitag auf dem Hügel,
Wird gekreuzigt Er mit Hohn.
***
Würde Jesus heute kommen,
Der Posaunenton uns rufen,
Werden wir dann angenommen,
Wir, als Christi Braut berufen?
Jesus braucht nicht unsre Kleider
Und die Zweige braucht Er nicht!
Wer durch Ihn sein Herz gereinigt,
Kommt mit Ihm ins Himmelslicht!
Wollen wir uns vor Ihm beugen,
Vor dem König Jesus Christ!
Hosianna unsrem König,
Der für uns gestorben ist!
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(Ostergedicht, Autor: Rosa Teiwald, 2024)
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