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Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus. Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen! Denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.
Psalm 34,8-10
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Vom Hören und Sagen begreife ich es nicht,
Gottes Nähe zu erleben, das ist gute Nachricht!
An Seinen Zusagen will ich mich orientieren,
damit ich Seine Freundlichkeit kann spüren.
Herr, schenke mir Vertrauen an jedem Tag,
damit ich zuversichtlich Deine Hilfe erfrag!
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Frage:
Erkennst Du in gelebter Gottesfurcht Dein Vertrauen für Deinen Dich liebenden Vater?
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Zum Nachdenken: Ohne Jesus würden wir in unserem Leben immer irgendeinen Mangel spüren, nach etwas hungern, das uns angeblich fehlt. Doch mit IHM erfahren wir das Leben in seiner Fülle, werden dankbar durch die Gaben, die ER uns schenkt und werden zu Mutmachern für Menschen, die nur das sehen, was sie nicht haben. Gott gibt uns das, was wir gerade brauchen. Erkennst Du das dankbar in Deinem Herzen? |
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| Er lebt!Ostergedicht
Maria steht am Grab und weint.
Sie ist todtraurig, denn sie meint,
und es scheint,
der Heiland sei nun nicht mehr da.
Und doch ist er ihr nah.
Die Tränen trüben ihre Sicht,
und sie erkennt den Meister nicht.
„Maria!“
Da – plötzlich ändert sich ihr Blick.
Maria schaut zurück. –
Sie kann nicht fassen, was geschah.
Er lebt! Der Herr ist wieder da.
„Mein Meister!“
Er lebt! Das ändert Herz und Sinn:
Schnell eilt sie zu den Jüngern hin:
„Er lebt, ein Wunder ist geschehen.
Ich habe unsern Herrn gesehen.“
In Ewigkeit
ist er derselbe wie vor Jahren,
und jeder kann es jetzt erfahren,
dass Jesus Christus lebt.
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(Ostergedicht, Autor: Toni Jung, 2012)
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