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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
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| Auferstanden ist der HerrOstergedicht
Herr Jesus Christ, als ich bedacht,
dass meine Sünde dich ans Kreuz gebracht!
Da konnt´ ich nur anbetend steh´n
und in dein leidend Antlitz sehn.
Dein Herz, o, Heiland, dort zerbricht
und ich muss nicht in das Gericht.
Wie hast du doch mit mir Geduld.
Sprichst mich ja frei von aller Schuld.
Dankbare Freude quillt hervor!
Ich singe mit dem Lobpreischor:
Das Kreuz ist leer, das Kreuz ist leer!
Auferstanden ist der Herr!
Das Grab ist leer, so singe ich,
Mein Jesus, o, wie liebst du mich!
Du bist erstanden von dem Tod,
und nimmst mich an, mein Herr und Gott!
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(Ostergedicht, Autor: Sabine Brauer, 2012)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
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