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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
| Glaube, Hoffnung, Liebe / Vertrauen auf Gott | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubenslieder- und Gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Liebe, Glaube, HoffnungGlaubensgedicht
Ohne Liebe gibt’s kein Leben,
und ohne Liebe gibt´s kein Sein,
selbst die Wahrheit ist kein Segen,
hüllt die Liebe sie nicht ein.
Ohne Glauben kein Vertrauen,
das Herz wird trostlos, hoffnungsleer,
nur der Glaube lässt noch schauen,
selbst wenn die Sorgen groß und schwer.
Ohne Hoffnung sterben Seelen
und ohne Hoffnung fehlt das Licht,
jedes Tun ist nur ein Quälen,
wenn es an Hoffnung uns gebricht.
Drum sind Hoffnung, Glaube, Liebe,
für unsre Seele Gnadenkraft,
es sind Gottes gute Triebe,
durch die er neues Leben schafft.
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(Glaubensgedicht, Autor: Maria Gorges, 2011)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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