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Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend!
Psalm 25,16
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Einsam, elend und in Not:
Bring`, oh Herr, es erneut ins Lot!
Gib mir stets Deinen Segen.
An dem ist ja alles gelegen!
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Frage:
Ist uns bewusst, wie sehr wir auf Gottes Gnade angewiesen sind?
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Tipp: Wir können noch so viele Kontakte und noch so viele gute Freunde haben: Ohne Gott sind wir alleine und elend! Ganz gleich, wie gut wir vernetzt sind oder wie viel gute Beziehungen wir `nach ganz oben` haben: Leben wir ohne Gott, dann ist dies alles ohne jeglichen Sinn. Ohne Gott sind und bleiben wir einsam und Elend, gefangen in unseren Sünden und in unserer Schuld. Jesus allein macht uns davon völlig frei. |
| Glaube, Hoffnung, Liebe / Vertrauen auf Gott | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubenslieder- und Gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Glaube einfach jeden TagGlaubenslied
1. Glaube einfach jeden Tag,
glaube, ob's auch stürmen mag.
Glaub' erst recht auf dunkler Spur,
Jesus spricht ja: »Glaube nur!«
Chor:
Glauben will ich, Herr, mein Gott,
glauben fest bis in den Tod,
bis zum Schau'n auf Zions Flur.
Jesus spricht ja: »Glaube nur!«
2. O, wie strahlt sein Geist so rein
in mein armes Herz hinein!
Drum vertrau' ich seiner Kur,
Jesus spricht ja: »Glaube nur!«
3. Froh wall' ich im Sonnenstrahl,
betend in dem Schattental,
mich schreckt keine Kreatur,
Jesus spricht ja: »Glaube nur!«
4. Ich glaub' jeden Augenblick,
glaub' in Nöten wie im Glück,
geht's auch wider die Natur,
Jesus spricht ja: »Glaube nur!«
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(Glaubenslied, Autor: Edgar Page-Stites, Übers. Ernst-Heinrich Gebhardt)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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