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Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend!
Psalm 25,16
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Einsam, elend und in Not:
Bring`, oh Herr, es erneut ins Lot!
Gib mir stets Deinen Segen.
An dem ist ja alles gelegen!
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Frage:
Ist uns bewusst, wie sehr wir auf Gottes Gnade angewiesen sind?
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Tipp: Wir können noch so viele Kontakte und noch so viele gute Freunde haben: Ohne Gott sind wir alleine und elend! Ganz gleich, wie gut wir vernetzt sind oder wie viel gute Beziehungen wir `nach ganz oben` haben: Leben wir ohne Gott, dann ist dies alles ohne jeglichen Sinn. Ohne Gott sind und bleiben wir einsam und Elend, gefangen in unseren Sünden und in unserer Schuld. Jesus allein macht uns davon völlig frei. |
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| Der Tag neigt sich zu EndeGlaubensgedicht
Der Tag neigt sich zu Ende,
es bricht die Nacht herein
und mir kann niemand sagen
was morgen dann wird sein.
Doch weiß ich eines sicher,
das habe ich erkannt,
es liegt mein ganzes Leben
allein in Gottes Hand.
Er ist der Welten Schöpfer
und Er hat alle Macht,
von Ihm werde ich sicher
in Dunkelheit bewacht.
Gott ist stets mein Begleiter
an jedem neuen Tag,
hilft mir in allen Dingen
was immer kommen mag.
Nichts wird mir je geschehen
was Gott für mich nicht will,
darum leg ich mich nieder
und ruhe sanft und still.
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(Glaubensgedicht, Autor: Gabriele Brand, 2014)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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