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Herr, du bist meine Stärke und Kraft, meine Zuflucht in der Not!
Jeremia 16,19a
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Lieber Herr, ich habe so viel auf dem Herzen.
Also erzähle ich DIR jetzt meine Schmerzen.
DU treusorgender Vater, gib mir genügend Kraft,
damit DEIN Wille in mir weiten Raum schafft!
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Frage:
Kannst du Dich (noch) dankbar darauf besinnen, wie oft Gott Dir in schwierigen Situationen geholfen hat? (Ps.103,2)
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Zur Beachtung: BETEN ist wie das Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. Jemand sagte: Wenn der Mensch horcht, redet Gott. Wenn der Mensch gehorcht (rudert), handelt Gott. Danke, Herr, dass DU mich stärkst, wenn ich schwach bin und DEINE Hilfe brauche! |
| Glaube, Hoffnung, Liebe / Vertrauen auf Gott | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubenslieder- und Gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Die ExzellentenGlaubensgedicht zu Sprüche 18,14
Ein männlicher Mut erträgt sein Leiden, wer aber kann einen niedergeschlagenen Geist aufrichten? Sprüche 18,14 (Schlachter 2000) |
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WISSEN - LIEBE - MUT
GLAUBE & HOFFNUNG
Wie drei Geschwister auf der Hut,
stehen zusammen, LIEBE, WISSEN und MUT.
Stände das WISSEN alleine zur Verfügung,
hätte es nur wenig Bedeutung.
Sollte WISSEN mit LIEBE gepaart sein,
könnte ehrliches Verständnis gedeih´n.
Zu dieser Einheit passt auch couragierter MUT,
der mit WISSEN und LIEBE den Menschen gut tut.
Gott schenkt die zugehörige Ergänzung:
GLAUBE und HOFFNUNG.
Mit diesem starken Fünfklang-Arsenal
wäre bei Jedem die Typeinstellung optimal!
Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
1.Korinther 13,13
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(Glaubensgedicht, Autor: Ingolf Braun, 2021)
Copyright © by Ingolf Braun, 2021, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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