|
|
Jesus: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Er stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz still.
Matthäus 8,26
|
Jesus gebietet über Sturm und Wellen,
selbst Elemente beugen sich Seinem Willen!
Sogleich kehrt eine überwältigende Stille ein.
Das Wasser spiegelt sich im Sonnenschein.
Jesus bemängelt der Jünger Kleinglauben,
weil sie sich unnötige Todesfurcht erlauben.
Dabei war die Rettung bereits im Boot,
beinahe vergessen in ihrer größten Not!
|
Frage:
Was meinst Du, ist näher: Dein Problem oder der Dich umgebende und helfende Jesus?
|
|
Zur Bekräftigung: Wie verhalte ich mich in Bedrängnis? Habe ich dann Jesus noch im Gedächtnis?
Was auch passiert, ER ist längst schon da. Klag es IHM im Vertrauen, denn Hilfe ist nah! (Psalm 23,4) |
| Glaube, Hoffnung, Liebe / Vertrauen auf Gott | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubenslieder- und Gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| HoffnungGlaubensgedicht
Ein Licht im Tunnel, das Ziel kurz zu seh´n;
ein Riß im Eis, der Frost wird vergeh´n;
eine Wolke am Himmel in sengender Glut;
ein kleines Lächeln nach schrecklicher Wut;
eine blühende Blume im dürren Feld;
Menschen mit Hoffnung in einer vergehenden Welt.
Gewiß und versprochen, doch noch nicht zu begreifen;
der Zug wird kommen, man hört ihn schon pfeifen;
angefangen, begonnen, doch noch nicht vollendet;
unterwegs ist die Hilfe, schon lang´ abgesendet;
ein Loch in der Mauer, frische Luft im Gestank;
ein Lied in der Trauer, statt Klagen ein Dank.
Hoffnung belebt und Hoffnung bewegt.
Hoffnung macht stark und Hoffnung trägt.
Hoffnung auf Gott erweitert den Blick
über Leben und Tod hinaus um ein kräftiges Stück.
Hoffnung auf Gott ist Hoffnung, die bleibt;
Hoffnung, die selbst der Tod nicht zerreibt.
Hoffnung auf Gott kann der nur versteh´n,
der lernt, an Gottes Hand froh zu geh´n.
Hoffnung auf Gott werden ein Stückchen versteh´n,
die sehen, wie noch heute Gottes Wunder gescheh´n!
|
(Glaubensgedicht, Autor: Joachim Krebs, 2005)
Copyright © by Joachim Krebs, 2005, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
|
Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
Zur Umfrage
|
|
|