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Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend!
Psalm 25,16
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Einsam, elend und in Not:
Bring`, oh Herr, es erneut ins Lot!
Gib mir stets Deinen Segen.
An dem ist ja alles gelegen!
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Frage:
Ist uns bewusst, wie sehr wir auf Gottes Gnade angewiesen sind?
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Tipp: Wir können noch so viele Kontakte und noch so viele gute Freunde haben: Ohne Gott sind wir alleine und elend! Ganz gleich, wie gut wir vernetzt sind oder wie viel gute Beziehungen wir `nach ganz oben` haben: Leben wir ohne Gott, dann ist dies alles ohne jeglichen Sinn. Ohne Gott sind und bleiben wir einsam und Elend, gefangen in unseren Sünden und in unserer Schuld. Jesus allein macht uns davon völlig frei. |
| Abendmahl / Mahl des Herrn | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Abendmahlslieder und Abendmahlsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Jenes Mahls will ich gedenkenAbendmahlslied, Melodie: Wachet auf, ruft uns die Stimme zu Matth. 26,29
Ich sage euch: Ich werde von nun an nicht mehr von diesen Gewächs des Weinstocks trinken bis an den Tag, da ich's neu trinken werde mit euch in meines Vaters Reich. Matth. 26,29 (Luther 1912) |
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Jenes Mahls will ich gedenken,
da Du vom neuen Weinstock tränken
Dein Volk und mit ihm trinken wirst.
O, was wird man da erfahren,
wenn nun nach allen Glaubensjahren
zu Tische sitzt der Lebensfürst!
Um Ihn die Seraphim,
die heil´ge Schar bei Ihm,
ewig, ewig!
Da hoff´ auch ich
zu schauen Dich –
dahin, o Jesus führe mich!
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(Abendmahlslied, Autor: Albert Knapp (1798 - 1864))
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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