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Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!
Römer 12,1
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Hier leg ich Herz und Glieder
vor dir zum Opfer nieder
und widme meine Kräfte
für dich und dein Geschäfte.
Du willst, daß ich der Deine sei,
mein Schöpfer, steh mir bei!
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Frage:
In den letzten 2 Tagen betrachteten wir den Segen von `Einzahlungen auf die Himmelsbank`. Aber WAS sollen wir `einzahlen` bzw. `opfern`?
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Zur Selbstprüfung: Als Jesus Christus Saulus auf dem Weg nach Damaskus ansprach, fragte Saulus: `Herr, was willst du, dass ich tun soll?` (Apg. 9,6). Es scheint so, dass sich manche Christen mit dem Zehnten und Spenden `frei kaufen wollen` (mal schnell was überweisen und Gott muss zufrieden sein) anstatt auch, wie Saulus, Gott um konkrete Wegweisung zu bitten und dann entsprechend zu handeln! Der heutige Bibelvers sagt klar, dass es um ganze Hingabe an Gott geht und nicht `nur` unser Geld! Wer ein Hobby liebt, `opfert` auch gerne Geld, Zeit und Kraft dafür. Wir sollen Jesus lieben! Vielleicht möchte Gott, dass wir unser Wohnzimmer für Hauskreise zur Verfügung stellen oder Zeit und ein wirklich offenes Ohr für Mitmenschen haben sollen. Lasst uns Jesus (unter Leitung des Heiligen Geistes) ganz praktisch nachfolgen und für Ihn wirken! SO zahlen wir reichlich auf die Himmelsbank ein! |
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| HochzeitstagHochzeitsgedicht
An viele Jahre ich heut’ dachte,
die ich schon mit dir verbrachte,
an manche Zeiten gar nicht leicht
und auch an Tage flau und seicht.
Doch wende ich den Blick zurück,
seh’ ich vermehrt der Zeiten Glück.
Wir durften miteinander geh’n
und gestalteten so Tage schön.
Sehe heut die große Kinderschar,
die uns von Gott gegeben war
und jetzt erobert sich die Welt,
aber stets mit uns zusammenhält.
Dann erblick’ ich auch der Enkel vier,
die Freude machen dir und mir.
Und Nummer fünf – schon vorbestellt,
wohl auch bald unsern Tag erhellt.
Da nun gar meine Arbeit aus,
bewähr’ ich mich bei dir zu Haus.
Oft dürfen wir spazieren geh’n.
Das ist mit dir besonders schön!
Die ganze Sippe, groß an Zahl,
besuchen wir jetzt öfter mal.
Mal geht's nach Süd, mal geht's nach Nord,
auf jeden Fall sind wir oft fort.
Unser Urlaub findet weiter statt,
den haben wir noch lang nicht satt.
Ob Spanien oder Dänemark,
Familientreffen - einfach stark.
Noch einmal blicke ich zurück!
Und auch nach vorn – was fehlt zum Glück?
Ganz gleich wie's wird – wir gehen beide
und haben miteinander Freude.
Doch sollte Gott uns Leid bescheren
werden wir uns nicht beschweren.
Gott meint es gut, er macht es richtig,
das allein sei uns dann wichtig.
So wollen wir nach vorne schauen
und neu auf Gottes Beistand trauen.
Wir geben hin ihm unsre Hände,
Er führt uns gut – auch bis zum Ende.
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(Hochzeitsgedicht, Autor: Martin Volpert, 2008)
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