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Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend!
Psalm 25,16
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Einsam, elend und in Not:
Bring`, oh Herr, es erneut ins Lot!
Gib mir stets Deinen Segen.
An dem ist ja alles gelegen!
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Frage:
Ist uns bewusst, wie sehr wir auf Gottes Gnade angewiesen sind?
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Tipp: Wir können noch so viele Kontakte und noch so viele gute Freunde haben: Ohne Gott sind wir alleine und elend! Ganz gleich, wie gut wir vernetzt sind oder wie viel gute Beziehungen wir `nach ganz oben` haben: Leben wir ohne Gott, dann ist dies alles ohne jeglichen Sinn. Ohne Gott sind und bleiben wir einsam und Elend, gefangen in unseren Sünden und in unserer Schuld. Jesus allein macht uns davon völlig frei. |
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| Vater, wir wünschen Glück! (Hochzeit des verwitweten Vaters)Hochzeitsgedicht
Wenn zwei Herzen zueinander finden,
ist für sie das eine große Freude.
Und der Tag, an dem sie sich verbinden,
wird gefeiert festlich. So wie heute!
Ach, wie glänzen heute eure Augen,
heller fast, als diese schönen Kerzen!
Auch wenn das Haar mit Silber schon durchzogen,
das neue Glück macht jung die Herzen.
Wir freuen uns, das unser lieber Vater
jetzt wieder lachen kann und auch mal singen!
Wir grüßen froh die liebe neue Mutter,
und möchten ihr entgegen Liebe bringen.
Es ist nicht leicht, hier viele Wünsche äußern,
weil das Brautpaar weise und erfahren,
denn es sind doch unsre lieben Eltern.
einiges will ich trotzdem jetzt sagen:
Was euch beiden lange Zeit gefehlt hat,
das versucht einander jetzt zu geben:
Liebe und Geborgenheit und Wärme,
Fürsorge und starken Halt im Leben!
Denn ab heute sind vorbei die Jahre,
da ihr beide Einsamkeit gelitten.
Heute wollen wir dem lieben Paare
Glück und Segen hier von Gott erbitten!
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(Hochzeitsgedicht, Autor: Katja Sawadski, 2006)
Copyright © by Katja Sawadski, 2006, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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