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Ich vergesse, was dahinten ist und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist und jage nach dem vorgesteckten Ziel, nach dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Jesus Christus.
Philipper 3,13b-14
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Manche vergangenen Tage haben mir nicht gefall´n.
Unruhe und Friedlosigkeit wollten nach mir krall´n.
Darum will ich mich auf das Eigentliche konzentrieren
und den Herrn bitten, mich gnädig dorthin zu führen.
Auch wenn es durch dick oder dünn gehen möge,
halte ich mich an Paulus zielorientierte Aussage!
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Frage:
Möchtest Du dem Beispiel des Apostel Paulus in seiner Wesensart und in seiner Beharrlichkeit folgen, mit dem er seinem Gott gefallen möge?
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Zum Nachdenken: Sportler sehen während des Laufs nicht zurück, sondern konzentrieren sich auf das Ziel, dass um jeden Preis sicher erreicht werden soll! Mühe und Schweiß sollen sich endlich gelohnt haben. Ähnelt diese Beschreibung als Christ auch Deiner Perspektive? (Mt.6,33) |
| Hochzeitsgedichte, Hochzeitslieder, Hochzeitsjubiläum, Hochzeitswünsche, Verlobungsgedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Hochzeitswünsche-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Goldene HochzeitHochzeitsgedicht
Vor nunmehr fünfzig Jahren,
sind wir zum Standesamt gefahren.
Dann haben wir für‘s gemeinsam‘ Leben,
das Ja vor’m Traualtar gegeben.
Mit Gottes Hilfe wollten wir uns lieben,
das Böse miteinand‘ besiegen.
In guten und in schlechten Tagen,
einander helfen und auch tragen.
Voll Ehrfurcht schauen wir zurück
auf Zeit der Sorgen und des Glücks.
Von allem war etwas dabei,
das Leben ist kein Einheitsbrei.
Und gab es auch mal Zwist,
der überall anzutreffen ist,
dann war Vergebung angesagt,
damit man sich nicht länger plagt.
So manche Sorge gab es über’s Jahr,
man stand ganz fest zusammen, das ist klar.
Gar manch‘ Problem wurde behoben,
man kann Gott gar nicht genug loben.
Im Älterwerden wurd‘ uns Kraft geschenkt,
von dem, der Erd‘ und Himmel lenkt.
Gott hat uns an all den Tagen,
bis heute herrlich durch getragen.
Nun sind wir auch schon etwas betagt,
wo man sich öfters einmal fragt:
Wie lange wird es wohl noch geh’n,
bis wir im Himmel uns dann seh’n?
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(Hochzeitsgedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt, 2012)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
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