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Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir Menschen tun?
Psalm 56,12
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Das hilfreichste Gebot auf Erden
ist, mit meinem Heiland eins zu werden.
IHM zu vertrauen, verleiht mir Stärke am Tage
und nimmt viel Furcht vor Sorge und Plage.
Auf Gott zu hoffen ist aller Einübung wert,
stärkt meinen Glauben und Gott wird geehrt!
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Frage:
Hast Du das schon so erlebt: Je mehr Vertrauen zum Herrn, je weniger Furcht?
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Zum Nachdenken: Ein altes Lied bringt es auf den Punkt: `Fürchte Dich nicht, denn Du bist mein, ich habe Dich erlöst … Wer auf den Herrn im Glauben harrt, fährt auf mit neuer Kraft.` (E.Aebi)
Auf Gott zu hoffen lässt Zuversicht & Mut entfachen und bewirkt noch etwas ganz Entscheidendes: Der Glaube wächst, wenn er auf die Probe gestellt wird. Was können Dir Menschen tun, wenn Du mit Jesus gehst? |
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| Stille Zeit - Gesegnete ZeitBittgebetsgedicht zu Psalm 119,18
Öffne mir die Augen, daß ich sehe die Wunder an deinem Gesetz. Psalm 119,18 (Luther 1912) |
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Herr,
ich bitte dich heute:
Schenke mir Interesse mit Freude.
Ich will mehr in der Heiligen Schrift lesen
und viel lernen von deinem Wesen.
Herr,
mach mich bitte betroffen,
damit ich immer zu dir bleibe offen.
Im Denken, Planen, Reden und Tun,
bewahre mich vor allem Irrtum.
Herr,
verwandle bitte mein Herz;
sprich zu mir in Freud oder Schmerz.
Öffne meine Augen
zu ungeheucheltem Glauben.
Herr,
bleib bitte in mir wohnen.
Ich will hören und dir in Liebe dienen.
Hilf mir stets durch deinen Geist,
der meine Sinne zu dir weist.
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(Bittgebetsgedicht, Autor: Ingolf Braun, 2020)
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