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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
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| Bitte an Gott um StärkeBittgebetsgedicht
Aus Vertrauen will ich treu sein,
deiner Gnade mich erfreu`n.
Deine Liebe soll mein Weg sein,
altes Leben zu gereu`n.
Helf mir mit der Sünd zu brechen,
nimm die Schwäche, mach mich stark,
dass ich kann mit Stärke sprechen,
über`s Wort, dass du mir gabst.
Will so tragen deinen Willen,
in den Pfuhl der Welt hinein,
dass nur du kannst Hunger stillen,
dass bei dir der Sieg wird sein.
Bitt dich hiermit, um die Stärke,
die ich brauch, um dies zu tun,
laß mich preisen deine Werke,
dir zur Ehre und zum Ruhm.
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(Bittgebetsgedicht, Autor: Elvira Stöwsand, 2006)
Copyright © by Elvira Stöwsand, 2006, www.christliche-gedichte.de
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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