|
|
Selig ist, wer Anfechtungen erduldet. Denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott denen verheißen hat, die ihn lieben.
Jakobus 1,12
|
Geduld bringt Bewährung, Bewährung bringt Hoffnung.
Lebendiger Glaube hilft in mancherlei Anfechtung.
Nicht gemeint sind Beseitigungen von Rechtsfolgen,
sondern wie Glaube sich bewährt, auch Leid zu tragen.
Liebe zu Jesus ist Voraussetzung für den Erhalt der Krone,
wenn Gott Seine Getreuen einst belohnt vor Seinem Throne.
|
Frage:
Bist Du bereit, wegen Deiner Gottesbeziehung Respektlosigkeit und Nachteile auf Dich zu nehmen?
|
|
Zur Bekräftigung: Jesus sagt: `Ich komme bald; halte, was du hast, damit niemand deine Krone nehme!`. ER hat für uns die blutige Dornenkrone getragen, damit Seine Kinder die goldene Krone verliehen bekommen: `So werdet ihr, wenn erscheinen wird der Erzhirte, die unverwelkliche Krone der Herrlichkeit empfangen.` (Offb. 3,11; 1.Petr.5,4) |
| Verheißungen und Zusagen Gottes | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Verheißungen Gottes-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| - Blockanzeige 41 bis 45 -
zu Epheser 1,7
Ein jeder kennt die schlimmen Stunden,
wenn uns die Sünde wieder quält.
Es brechen auf die alten Wunden,
wir sehen nur wo wir gefehlt.
Gedrückt sind wir von Schuldgefühlen,
die uns lähmen alle Tage.
Was bringt’s Vergangenes aufzuwühlen,
als nur neues Leid und Plage?
Wir sollten endlich stille werden
und im Gebet zu Jesus gehen.
Auf ihm lag alle Schuld der Erden,
lasst uns vertrauend auf ihn sehen!
Vergebung hat uns der Herr versprochen,
Gerecht ist er und immer treu.
Niemals hat er sein Wort gebrochen,
nimmt weg die Sünde, macht alles neu!
|
(Autor: Johannes Kandel) Copyright © by Johannes Kandel, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
zu Psalm 73,25
1. Wenn ich ihn nur habe,
wenn er mein nur ist,
wenn mein Herz bis hin zum Grabe
seine Treue nie vergißt,
weiß ich nichts von Leide,
fühle nichts als Andacht Lieb und Freude.
2. Wenn ich ihn nur habe,
laß ich alles gern,
folg an meinem Wanderstabe
treugesinnt nur meinem Herrn,
lasse still die andern
breite, lichte, volle Straßen wandern.
3. Wenn ich ihn nur habe,
schlaf ich fröhlich ein;
ewig wird zu süßer Labe
seines Herzens Flut mir sein,
die mit sanftem Zwingen
alles wird erweichen und durchdringen.
4. Wenn ich ihn nur habe,
hab ich auch die Welt,
und des Himmels reiche Gabe
meinen Blick nach oben hält;
hingesenkt im Schauen,
kann mir vor dem Irdischen nicht grauen.
5. Wo ich ihn nur habe,
ist mein Vaterland,
und es fällt mir jede Gabe
wie ein Erbteil in die Hand;
längst vermißte Brüder
find ich nun in seinen Jüngern wieder.
|
(Autor: Friedrich v. Hardenberg (1772 - 1801))
zu Matthäus 12,20
Melodie und Text: Monika Mühlhaus
|
1. Wenn ich mich nicht mehr halten kann,
dann hält mich Jesus fest.
Und wenn ich zweifle dann und wann,
weil mich der Mut verlässt,
dann öffnet sich ein Hoffnungstor,
bewegt von Gottes Hand,
denn selbst wenn schon geknickt ein Rohr,
setzt Er es Selbst instand.
2. Wenn ich nur wankend weitergeh,
dann weist Er mir den Weg.
Auch wenn im Dunkeln ich nicht seh,
ist es mein Privileg,
dass ich die Sorgen werfen kann
auf Jesus, unsern Freund.
Weil unser Gottes-Schmerzensmann
uns nur das Beste meint.
3. Wenn mich die Welt fast niederschlägt
mit Bosheit, Groll und Trug,
dann ist es Jesus, Der mich trägt,
weil Gottes Zorn Ihn schlug.
An Seiner lieben Vaterbrust
da hüllt mich tröstend ein
Gewissheit, die mich löst vom Frust,,
und Liebe heilt mein Sein.
|
(Autor: Monika Mühlhaus) Copyright © by Monika Mühlhaus, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
1. Wer wollte nicht auf Gottes Treu´
all seine Hoffnung bauen?
Nicht eine Stunde geht vorbei,
darin wir sie nicht schauen,
wie er mit seiner Gegenwart
voll Lieb´ und Huld bei uns verharrt;
wer wollte Gott nicht trauen?
2. Er bleibet bei uns allezeit
im Leben und im Sterben;
es scheint zwar oft, er sei so weit
von uns, dass wir verderben.
Doch hält er stets die rechte Stund´
und tut uns seine Liebe kund,
die alles kann erwerben.
3. Darum, o Herr so lass ich dich
in allen Dingen walten,
und bin gewiss, du werdest mich
in Not und Tod erhalten;
denn deine Güt´ ist offenbar,
das sollen rühmen immerdar
die Jungen sammt den Alten.
4. Ich und mein ganzes Hausgesind´,
wir bleiben deine Zeugen,
ja auch das allerkleinste Kind
darf nicht dein Lob verschweigen,
wie du uns stehst voll Gnade bei,
wie du in allem, was es sei,
dich pflegst zu uns zu neigen.
5. Wenn sich das böse Stündlein naht,
stehst du uns bei von innen;
wenn uns fast alle Hilf´ und Rat
will äußerlich zerrinnen,
dann bist zu helfen du bereit;
wenn wir in höchster Traurigkeit,
erquickst du unsre Sinnen.
6. Und wenn du mich auch töten wirst,
lass ich mich das nicht schrecken;
ich weiß, dass du, der Lebensfürst,
mich kannst vom Tod erwecken;
du ziehst nicht ab die Gnadenhand
ob man mich gleich mit kühlem Sand
im Grabe wird bedecken.
|
(Autor: Unbekannt - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)
Komm rufen die Braut und der Geist.
Komm wie Dein Wort uns verheißt.
Die Zeichen der Zeit sind alle erfüllt,
der Hunger nach DIR wird hier nicht gestillt.
Die Sehnsucht der Gläubigen schreit nach DIR,
doch wenn DU uns holst, dann schließt sich die Tür.
Ein Wehe für die, die dann draußen sind,
die nicht auf Dich hörten und nicht Dein Kind.
Sie liebten die Welt viel mehr als Dich
und gehn ins Verderben für ewiglich.
Nur kurz weilt die Gnade, heut ist sie noch da.
Mensch wende dich um, sieh nach Golgatha.
Bei Jesus ist Rettung, bei Ihm ganz allein,
bring Ihm deine Sünden, dann bist du Sein.
Dann bist du dabei, wenn alle IHN sehen,
die Zeit ist so nahe, bald wird es geschehen.
|
(Autor: Gabriele Brand) Copyright © by Gabriele Brand, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
|
Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
Zur Umfrage
|
|
|