|
|
Demütigt euch vor dem Herrn! Und er wird euch erhöhen.
Jakobus 4,10
|
O komm zurück, o sei bewusst,
Rettung ist nicht weit,
wenn du in Demut Buße tust,
noch ist Gnadenzeit!
|
Frage:
Wie kann ich Demut lernen?
|
|
Zum Nachdenken: Mir ist es immer wieder von Nöten, mich vor den großen Gott zu demütigen. Wenn Gott mich bis auf den Grund erkennt, dann werde ich demütig vor ihm. Der Grund für meine Demut ist, dass ich erkannt habe wie schwach, sündhaft und verloren ich ohne Ihn bin. Dass ich ohne Gott nichts kann und nichts zu meinem Heil beitragen kann. Dass keinerlei Werke meine Gerechtigkeit vor Gott bewirken können, sondern nur durch Jesus Christus allein. Erst wenn ich mich vor Gott unterwerfe, will ER mich erhöhen. Dass ist eine gewaltige Verheißung, die mich trägt und mich zur Ruhe kommen lässt. Damit bekomme ich seinen Frieden und lebe in völliger Abhängigkeit von Jesus Christus, der mich unendlich liebt. |
| Gedichte und -Lieder zu Jahreszeiten und Schöpfung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Jahreszeitengediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Lob und Preis sei Gott dem HerrenJahreszeitlied
1. Lob und Preis sei Gott dem Herren,
Lob und Preis zu aller Zeit.
Feierlich ihn zu verehren,
sei auch unser Herz bereit.
Er gibt den Geschöpfen Leben:
Pflanzen, Tier und Menschenkind
schenkt er reichlich seinen Segen,
dass sie alle fröhlich sind.
2. Ja, wir woll’n den Höchsten preisen,
der die Galaxien schuf.
Er lässt die Planeten kreisen,
Sonnen folgen seinem Ruf.
Monde und das Heer der Sterne
und das weite Himmelszelt
loben seine Allmacht gerne;
Rätsel bleiben ungezählt.
3. Lasst den Lobgesang erschallen:
Wald und Aue, Feld und Flur.
Lasst die Schöpfung widerhallen
von den Wundern der Natur!
Jubelnd brausen Meeresweiten,
mächtig tönt im Fels der Wind,
singt vom Herrn der Herrlichkeiten,
weil sie seine Kinder sind.
4. Uns bleibt Staunen ohne Ende,
wenn wir sehn, was Gott uns gibt.
Gütig segnen seine Hände;
ja, er auch die Sünder liebt.
Wo wir uns in Schuld verrennen,
auch in Leid und Traurigkeit,
dürfen dankbar wir erkennen,
Wunder der Barmherzigkeit.
5. Also lasst uns fröhlich preisen
den, der uns das Leben gab,
und dem Höchsten Dank erweisen
für sein Lieben Tag für Tag.
Unverdient ist sein Erbarmen,
das er uns hat zugewandt.
Er trägt uns auf seinen Armen
bis in das verheiß’ne Land.
|
(Jahreszeitlied, Autor: Melodie +Text: Erhard Schliebener 2008 - Satz: Roland Voit - rfv-verlag gar, 2014)
|
|
|