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Und Ahab redete mit Nabot und sprach: Gib mir deinen Weinberg! Ich will einen Gemüsegarten daraus machen, weil er so nahe an meinem Haus liegt, und ich will dir einen besseren Weinberg dafür geben; oder, wenn es dir gefällt, will ich dir Geld dafür geben, so viel er wert ist! Aber Nabot sprach zu Ahab: Das lasse der HERR fern von mir sein, dass ich dir das Erbe meiner Väter geben sollte!
1.Könige 21,2-3
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Die Zeichen der Zeit sind eindeutig klar
Gottes Gericht für die Sünder ist nah!
Wehe dem der lacht und Gott verhöhnt
und nicht durch Jesus sich mit Ihm versöhnt!
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Frage:
Für was steht der Weinberg und was darf keinesfalls geschehen?
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Warnung: In Jesaja 5,5 vergleicht Gott das Land Israel mit SEINEM Weinberg und laut Jeremia 2,7 brachte Gott das Volk Israel in SEIN Land und SEIN ERBteil. So wie Nabot seinen geerbten Weinberg nicht einmal einem König verkaufte, so darf auch Gottes Weinberg und Erbteil nicht zerteilt und veräußert werden! Aber genau das planen die heutigen Könige in wenigen Tagen ab dem 22.9.2025!
Was tun Sie, wenn Sie in einem geerbten Haus wohnen, von dem ein Teil einfach rechtswidrig enteignet wird? Wird Gott stille sein, wenn sich die Könige der Erde gegen IHN verabreden (Endzeit-Psalm 2) und SEIN Erbteil Israel zerteilen (Joel 4,2)? Die Könige mögen dann jubeln, `Frieden und Sicherheit` im Nahen Osten geschaffen zu haben - aber DANN soll laut 1. Thess. 5,3-4 das weltweite Verderben losbrechen, was aber wahre Gotteskinder nicht mehr erleben werden! Bist Du für die Entrückung bereit?! |
| Gedichte und -Lieder zu Jahreszeiten und Schöpfung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Jahreszeitengediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Ein Wetter steiget aufJahreszeitlied, Melodie: Auf meinen lieben Gott trau ich in Angst und Not
1. Ein Wetter steiget auf.
Mein Herz, zu Gott hinauf!
Fall ihm geschwind zur Fuße
durch wahre Reu und Buße,
damit gleich deine Sünden
durch Christi Tod verschwinden.
2. Herr, der du gut und fromm,
zu dir ich gläubig komm,
bitt mir aus dein Erbarmen,
hab Christum auf den Armen;
um dessentwillen schone,
mir nicht nach Sünden lohne!
3. Durch Christi teures Blut
mach mir ein Herz und Mut,
das sich nicht knechtisch scheue,
das vielmehr deiner Treue
in allem kindlich traue
und auf dein Helfen baue.
4. Ich will mit dem, was mein,
dir ganz ergeben sein;
dein Flügel wird uns decken,
verjagen alles Schrecken
und lassen uns aus Gnaden
das Wetter gar nicht schaden.
5. Wohlan, verlaß uns nicht,
bleib unsre Zuversicht
und laß dein Vaterlieben
auch jetzt an uns sich üben!
So wolln wir, weil wir leben,
dir Preis und Ehre geben.
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(Jahreszeitlied, Autor: Ämilie Juliane Gräfin von Schwarzburg-Rudolstadt (1637-1706))
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