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Mose aber sprach zum HERRN: Ach mein Herr, ich bin kein Mann, der reden kann; ich bin es von jeher nicht gewesen, und bin es auch jetzt nicht, seitdem du mit deinem Knecht geredet hast; denn ich habe einen schwerfälligen Mund und eine schwere Zunge!
2. Mose 4,10
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Ist meine Zunge auch sehr schwer,
ist mein Kopf auch völlig leer,
bin ich auch lahm, taub und blind:
Ich bleibe Dein geliebtes Kind!
Gebrauchen kannst Du sogar mich:
Herr Jesus, dafür lieb` ich Dich!
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Frage:
Haben wir das Vertrauen zu Gott, dass Gott uns auch befähigt und hilft, wenn Er uns einen Auftrag gibt?
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Guter Rat: Wenn Gott uns einen Auftrag gibt, dann schauen wir auf unsere Schwächen, Begrenzungen, Unfähigkeiten. Doch wenn Gott uns einen Auftrag gibt, dann sorgt Er auch dafür, dass wir Ihn erfüllen können. Dann wird selbst der größte Stotterer seine Botschaft zu Herzen gehend ausrichten und der Schwächste letztendlich zu einem starken Helden. Was uns unmöglich ist, was wir uns nicht einmal in unseren kühnsten Träumen vorzustellen imstande sind, ist für Gott eine Kleinigkeit! |
| Gedichte und -Lieder zu Jahreszeiten und Schöpfung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Jahreszeitengediche und -Lieder-Menüs geblättert werden)
| O heilige DreifaltigkeitJahreszeitlied, Melodie: Vom Himmel hoch, da komm ich her
1. O heilige Dreifaltigkeit,
o göttliche Selbstständigkeit!
Du tust für uns der Wunder viel,
grundgütig ohne Maß und Ziel.
2. Die Erd´, der Himmel und das Meer,
verkünden deine Macht und Ehr´,
es zeugt der Berg, es zeugt das Tal,
dass Du ein Herr bist überall.
3. Die Sonne geht uns täglich auf,
der Mond halt seinen Himmelslauf,
und alle Sterne sind bereit,
zu preisen Deine Herrlichkeit.
4. Die Tier´ und Vögel in der Welt
und was das Meer im Schoße hält,
zeigt uns in tausend Wundern an,
was Deine Kraft und Weisheit kann.
5. Du hast den Himmel weit gestreckt,
mit Wolkenheeren überdeckt,
und seiner Wölbung Majestät
mit goldnen Sternen übersät.
6. Du bist's, der alle Welt regiert,
den Himmel und die Erde ziert,
so herrlich, dass es um und an
kein Erdenmensch ausgründen kann.
7. Wie mag doch unser blinder Sinn
in Deine Tiefen schauen hin?
Fasst er in seine Hand Dein Meer?
Durchzählet er Dein Wunderheer?
8. Wir sehn, was Du geschaffen hast,
was Deine Gotteshand umfasst!
O wie viel lieblicher bist Du,
Herr Gott in Deiner ew´gen Ruh!
9. Du trägst in Dir dies große Rund;
Dein Herrschen ist auf Erden kund;
Doch größer als Dein Himmelszelt,
ist's dass Du Christum gabst der Welt.
10. O Vater, Sohn und heil´ger Geist,
Dein Name, der allmächtig heißt,
sei uns gelobt in diese Zeit,
sei hochgelobt in Ewigkeit!
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(Jahreszeitlied, Autor: Michael Weiß )
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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