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Als Christ leben
Gottes Botschaft in Reimform
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Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte.
Psalm 103,8
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Gott behält den Überblick
über jedes Leid der Welt.
Und er schenkt auch jedes Glück,
weil er alle Fäden hält.
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Frage:
Leiden wir manchmal auch unter dem zunehmenden Chaos auf dieser Welt? Was könnte man hier dagegen tun?
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Vorschlag: Bei Gott, dem HERRN, der diese Welt und das ganze Universum so herrlich erschaffen hat, ist alleine der Ort wo wir himmlische Ruhe und Geborgenheit finden. Er ist ein Gott der Ordnung. Satan, der Widersacher Gottes, ist ein Durcheinanderwerfer. Lasst uns gerade jetzt den Namen Jesus anrufen und uns ihm in die Arme werfen. Bitten wir ihn in kindlichem Glauben: „Herr, ich blicke nicht mehr durch in diesem Chaos. Meine Sünde hat mich befleckt und verwirrt. Ich bin gebunden. Bitte vergib mir meine Sünden. Ich will von heute an nach Deinem heiligen Wort, der Bibel, leben und Dir dienen! Nimm mein Leben in Deine Hand! Ich danke Dir, dass Du mein Gebet erhört hast, in Jesu Namen, Amen“. |
| Gedichte und Lieder zum Christlichen Leben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christliche Gedichte-Menüs geblättert werden)
| Erkennungsmerkmale eines ChristenGlaubenslebensgedicht
Woran kann man als Christen uns erkennen?
Dass wir dich offen Herr beim Namen nennen.
Dass dankend wir dich Jesus loben,
der du so groß bist und erhoben.
Erkennt man uns an unsrer großen Freude,
die du uns schenkest gestern, morgen, heute?
Die in uns bleibt trotz schwerer Tage,
erkennt man uns daran, das ist die Frage?
Erkennt man uns an unsrem Frieden,
der auch trotz äußrer Unruh ist geblieben?
Der weiter währet immerfort,
denn du Herr Jesus bist ja stehts mein Bergungsort.
Auch an der Liebe sollte man erkennen,
dass Jesu Eigentum wir uns hier nennen.
Wir sollen Jesu Liebe weitertragen,
besonders heut in diesen Liebelosen Tagen.
Erkennt man uns an der Geduld,
die niemals unbarmherzig ist mit andrer Schuld?
Gehn wir den Weg in Jesu Gnade
und sind barmherzig wir auf jedem Pfade?
Dann wandeln wir nach Jesu Sinn,
den schmalen weg zum Vaterhause hin.
Er ging voraus und richt uns eine Wohnung ein.
Bald sind wir da, ja, bald sind wir daheim!
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(Glaubenslebensgedicht, Autor: Manuela Fay, 2012)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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christliche Kinderwebsite
mit dem Tausendfüßler
Raphael
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