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Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.
Johannes 4,34
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Indem wir immer ohne ruh‘n
ganz treulich Gottes Willen tun,
werden wir gekräftigt werden
und geistlich wachsen hier auf Erden.
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Frage:
Fühlen Sie sich beständig geistlich kraftlos?
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Zur Selbstprüfung: Wenn ja, wird es daran liegen, dass Sie Gottes Willen ignorieren und nicht tun und wohl nur ein Namenschrist sind! Isst man zu wenig, wird der Leib kraftlos und hört man gar ganz zu essen auf, stirbt man! Genauso auch geistlich: Leben wir im Glaubensgehorsam, erhält unser Geist Kraft! Es gilt alles, was uns Gott aufs Herz legt, schnellstmöglich zu tun: Fürbitte für eine bestimmte Person, Geschwister in Not helfen, jemanden ein Traktat geben oder welche in Briefkästen einwerfen, geistliche Erkenntnisse Geschwistern weitergeben, Bibel aufschlagen und lesen etc. Vor allem gilt es dort treu zu sein, wo Gott uns jeweils hinstellte (1. Kor. 4,2)! Lasst uns auf Gottes Willen achten und diesen tun! Es wird uns geistlich stärken, erquicken und zum Segen sein! |
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| David - Gottes auserwählter KönigGedicht
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Ich will den Herren allzeit loben wie es David tat.
Den wunderbaren Nam` erhöhen, Name voller Gnad`.
Was hat wohl Gott, den Herrn erwogen, sich David aus zu ersehn?
Er war ein Mann nach Seinem Herzen. Sag, ist denn das nicht schön?
Es ist ein köstlich Ding dem Herrn zu danken und zu preisen Ihn.
Den Allerhöchsten zu erheben, welch ein groß Gewinn!
Denn David, ja der konnte singen, und spielen, dichten - gut.
Ein Lied zu Seines Gottes Ehre, was Er an Menschen tut.
Lobe den Herrn, meine Seele, der dir alle deine Sünd` vergibt.
Der dich aus dem Elend ziehet, der dich so sehr liebt.
David konnte fröhlich loben, seinen Gott und Herrn.
Sein Aug blickte stets nach Oben, Er hat viel gelernt.
Ich hebe meine Augen auf, vom Berg da kommt mir Hilfe her.
- Zum Himmelszelt, zum Vaterherzen fühlt gezogen er sich sehr.
"Oh Herr und Gott in jeder Not errettest Du Dein Kind!
Ich rühme, dass Du gerne hilfst, ich traue Dir ganz blind!"
Davids Freund hieß Jonathan, sie standen sich sehr nah`.
Sie teilten miteinander viel, was ihnen auch geschah.
Sie schworen sich den Treue-Eid, ihr Wandel war vor Gott.
Und David war es so sehr leid, als sein Freund erlitt den Tod.
David rechnete mit der Verheißung, nie ward er enttäuscht.
Er versteckt` sich in der Höhle, er hat Gott gelauscht.
Er sprach: "Mein Herr führt mich, stets auf rechter Bahn."
Er erreichte seine Ziele ganz nach Gottes Plan.
Es ging ihm um Gottes Ehre, auch um seines Namens Preis.
David sprach: "Oh Herr, ich höre ganz auf Dein Geheiß."
Vor dem Herrn konnt` er sich beugen, unter seine Schuld.
Deshalb konnte er bezeugen, Gottes Gnad` und Huld.
"Oh Herr, schenke mir auch heute wie Du einst getan.
Als Du David Gnade schenktest, mir zum Wandel auch fortan.
Dass in Demut ich Dich preise, auf Dein Wort mich gründe still.
Bis ich einst nach der Verheißung, treffe Dich an meinem Ziel.
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(Gedicht, Autor: Heinrich Ardüser, 2005)
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