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Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen, ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei. Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.
Jakobus 3,17-18
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Alle Weisheit kommt von oben,
von unserem Schöpfer droben!
Sie macht uns gütig, macht uns rein,
und lässt uns auch barmherzig sein.
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Frage:
Sind wir bereit, die Weisheit von oben her zu erhalten und uns durch den Heiligen Geist korrigieren zu lassen?
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Guter Rat: Wirkliche Weisheit ist mehr als wohlklingende Worte und intellektuelle Leistungsfähigkeit: Sie ist eine Frage der Tugend, der Moral, also zu allererst der Gottesfurcht. Deshalb zeigt sie sich in einem reinen Wesen, tritt friedfertig und gütig auf, ist voller Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und bar jeder Heuchelei. Sie ist also ehrlich, geradlinig und offen. Jemand, der weise ist, lässt sich auch etwas sagen und ist bereit, sich selbst zu korrigieren. |
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| Jesus kommt baldLied zu Off. 22,20
Es spricht, der solches bezeugt: Ja, ich komme bald. Amen, ja komm, HERR Jesu! Off. 22,20 (Luther 1912) |
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1. Bald kommt unser Heiland wieder –
hört ihr Seine Schritte schon? -,
zu entrücken Seine Glieder:
ja, es naht des Wartens Lohn.
Mag der Feind auch wütend zeigen
in der Endzeit seine Macht –
unsre Tage sich hier neigen;
für uns endet bald die Nacht.
2. Seht doch, wie es gärt und treibet
in den Völkern nah und fern!
In der Heimat ist und bleibet
Israel, das Volk des Herrn.
Katastrophen, Hunger, Seuchen
und dazu die Angst der Welt:
Könnt ihr sehen diese Zeichen?
Wohl dem, der zu IHM sich hält.
3. Nun gepredigt wird als Zeugnis
überall das Wort des Herrn,
und wir wissen, das Ereignis
Seiner Ankunft ist nicht fern.
Mögen toben auch die Massen,
schreien: „Es gibt keinen Gott!“,
lieben wir, wenn sie auch hassen,
dulden willig Hohn und Spott.
4. Es ist wie zu Noahs Zeiten:
man erklärt uns für verrückt.
Aber in des Wartens Leiden
eine Hoffnung uns entzückt:
Leise nahen sich die Schritte
dessen, der uns so geliebt,
der uns auf des Glaubens Bitte
unvergänglich Leben gibt.
5. ER verhieß uns eine Krone,
so wir bleiben fest und treu.
Lasst uns jagen nach dem Lohne;
fällt’s oft schwer: ER ist dabei.
Noch verhüllet unsern Augen
sehen wir IHN bald im Licht.
Möchte unser Dienst doch taugen,
dass ER nicht „du Schalksknecht“ spricht.
6. Zur Vollendung IHM entgegen,
IHM entgegen, unserm Herrn;
mag sich Satan noch so regen:
unser Tag ist nicht mehr fern.
Hier geht es nicht ohne Schmerzen;
oft ist dunkel es und kalt –
drum ertönt’s aus Mund und Herzen:
Komm, Herr JESUS, komm doch bald!
Mel.: Lasst die Herzen immer fröhlich
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(Lied, Autor: Gerhard Nißlmüller, 2007)
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