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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
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| Nur eine NachtFamiliengedicht zu Epheser 4,26+27
Zürnet, und sündiget nicht; lasset die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen.... Epheser 4,26+27 (Luther 1912) |
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Weißt du, da gab es nur eine Nacht,
in der ich hab mit dir Schluss gemacht,
ich war so enttäuscht, d’rum wollte ich geh’n,
dich, den ich doch liebe, gar nicht mehr seh’n.
Ich lief einfach fort, nur eine Nacht weit,
war von dir getrennt eine ganze Zeit,
du warst nicht mehr da, du fehltest mir sehr,
in mir die Sehnsucht, mein Herz war so schwer.
Wir hatten doch nicht nur eine Nacht
uns geliebt, uns unendlich glücklich gemacht,
so viele Jahre, die gemeinsam wir gingen,
die wir wie Kletten aneinander hingen.
Auf einmal - o Gott - bin ich aufgewacht,
hab über alles ‘mal nachgedacht:
Ich hatte nach dem Streit versäumt,
dir zu vergeben, darum schlecht geträumt.
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(Familiengedicht, Autor: Brunhilde Rusch, 2007)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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