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Denn wie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor mir Bestand haben, spricht der Herr, so soll auch euer Geschlecht und Name Bestand haben.
Jesaja 66,22
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Die alte, sündige Erde kann keinen Bestand haben.
Dies wissen wir aus Gottes verlässlichen Angaben.
Johannes sah schon die neue Welt, das neue Jerusalem,
unfassbar gewaltig im reinsten Gold und wunderschön.
Dies ist die himmlische, ewige Heimat der Erlösten:
Niemals mehr wird sie irgendein Unheil belasten!
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Frage:
Sehnst Du Dich nach der verheißenen Welt Gottes? Diese gute Perspektive stärkt Dein Heute!
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Zur Vertiefung: Johannes* sah Christus im Licht, majestätisch anzusehen war SEIN Gesicht.
Seine Gestalt und Hoheit wird für immer besteh´n, mit Seinen Erlösten wird ER von Freude zu Freude geh´n!
(*Ein Jünger Jesu; Offb.1,12-20 und Kap.21) |
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| Drei SiebeGedicht
Wenn einer uns will was erzählen,
dann sollte eines doch nicht fehlen:
Es sollte durch drei Siebe passen,
sonst sollte man es besser lassen.
Das erste Sieb die Wahrheit ist,
ist es denn wahr oder ´ne List?
Das zweite Sieb das ist die Güte,
dass Gott vor Bosheit uns behüte.
Das dritte Sieb fragt nach der Notwendigkeit
und ob es bringt Frieden oder Streit.
Diese drei Siebe sind sehr wichtig,
denn vieles Reden ist oft nichtig.
Lassen wir uns durch diese Siebe leiten
und tun was gegen Halbwahrheiten.
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(Gedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt, 2013)
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Welche Gebetsinhalte, Gebetsformen und Gebetshaltungen kennt die Bibel? Gibt es Voraussetzungen für erhörliches Gebet - und kenne wir Erfahrungsberichte?
Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
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