Christliche Themen

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 28.03.2024

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Abendmahl

Als sie nun aßen, nahm Jesus das Brot und sprach den Segen, brach es, gab es den Jüngern und sprach: Nehmt, esst! Das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen denselben und sprach: Trinkt alle daraus! Denn das ist mein Blut, das des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Ich sage euch aber: Ich werde von jetzt an von diesem Gewächs des Weinstocks nicht mehr trinken bis zu jenem Tag, da ich es neu mit euch trinken werde im Reich meines Vaters!

Matthäus 26,26-29

Jesus erkaufte uns für sich mit Seinem Blut,
für den, der diesen Kelch trinkt, wird alles gut,
denn er darf bald zum Hochzeitsmahl eingehen
und den HERRN und Bräutigam Jesus sehen!

Frage: Heute gedenken wir des Abendmahls Jesu mit seinen Jüngern. Aber Jesus versprach die Wiederholung des gemeinsamen Wein-Trinkens im Reich des Vaters. Sehnen Sie sich auch von ganzem Herzen danach?

Zur Beachtung: In Joh. 2,11 lesen wir, dass der bedeutsame `Anfang` von Jesu Zeichen auf einer Hochzeit in Kana in Galiläa erfolgte. Zeichen haben bis heute eine große Bedeutung. Damals wurde mit dem öffentlichen gemeinsamen Trinken von Wein aus einem Kelch am Stadttor erst die Verlobung und später bei der Hochzeitsfeier der Ehebund besiegelt! Ergreifender kann `unsere` Hochzeit mit Jesus Christus nicht sein, da geistlich der `Wein` Sein eigenes Blut ist, mit welchem er uns teuer erkauft hat (1. Kor. 6,20; Hebr. 9,12)! Die Bedeutung des Abend- bzw. `Verlobungsmahls` können wir also nicht hoch genug ansehen! Aber noch warten wir auf den Abschluss mit der Heimholung der Brautgemeinde zum Hochzeitsfest! Lasst uns frohlocken und uns auf die Hochzeit des Lammes freuen und jederzeit für die `Abholung` bereit sein! Maranatha! Jesus kommt!

( Link-Tipp zum Thema: www.youtube.com/watch?v=fVt-pgYiTS4 )

Christliche Themen

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Christenverfolgung 2016


Sie wollten Krieg und Not entgehen
und endlich einmal Frieden sehen,
so kamen sie in unser Land,
wir Christen reichten ihnen unsere Hand.

Doch da wo sie nun leben mussten
(von Deutschland sie noch gar nichts wussten)
wurden sie von Muslimen plötzlich bedrängt,
bedroht, angegriffen und gekränkt.

Warum nur hassen sie die Christen?
Als ob sie es nicht besser wüssten!
Denn im Koran wird Jesus als Prophet geehrt
und seine Wiederkunft gelehrt.

Doch interessiert das die Fanatiker nicht,
sie haben ihre verdrehte, aggressive Sicht.
Solchen Menschen muss man widerstehen
und zu den Sicherheitskräften gehen.

Die Politik ist zurzeit
geprägt von Wegschauen und Kurzsichtigkeit.
Gott sei’s geklagt, wir bringen es vor seinen Thron,
Er weiß ja drum, er weiß es schon.

Und er sitzt fest im Regimente,
wir heben zu ihm unsere Hände.
Herr, schau doch das Elend Deiner Herde,
dass sie nicht verloren werde.

Wir flehen zu Dir o treuer Gott,
reiß die Geschwister aus der Not.
Wir wollen helfen, wollen beten
und solidarisch zu ihnen treten.

(Autor: Johannes Kandel)

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David - Gottes auserwählter König


Königskrone

Ich will den Herren allzeit loben wie es David tat.
Den wunderbaren Nam` erhöhen, Name voller Gnad`.
Was hat wohl Gott, den Herrn erwogen, sich David aus zu ersehn?
Er war ein Mann nach Seinem Herzen. Sag, ist denn das nicht schön?

Es ist ein köstlich Ding dem Herrn zu danken und zu preisen Ihn.
Den Allerhöchsten zu erheben, welch ein groß Gewinn!
Denn David, ja der konnte singen, und spielen, dichten - gut.
Ein Lied zu Seines Gottes Ehre, was Er an Menschen tut.

Lobe den Herrn, meine Seele, der dir alle deine Sünd` vergibt.
Der dich aus dem Elend ziehet, der dich so sehr liebt.
David konnte fröhlich loben, seinen Gott und Herrn.
Sein Aug blickte stets nach Oben, Er hat viel gelernt.

Ich hebe meine Augen auf, vom Berg da kommt mir Hilfe her.
- Zum Himmelszelt, zum Vaterherzen fühlt gezogen er sich sehr.
"Oh Herr und Gott in jeder Not errettest Du Dein Kind!
Ich rühme, dass Du gerne hilfst, ich traue Dir ganz blind!"

Davids Freund hieß Jonathan, sie standen sich sehr nah`.
Sie teilten miteinander viel, was ihnen auch geschah.
Sie schworen sich den Treue-Eid, ihr Wandel war vor Gott.
Und David war es so sehr leid, als sein Freund erlitt den Tod.

David rechnete mit der Verheißung, nie ward er enttäuscht.
Er versteckt` sich in der Höhle, er hat Gott gelauscht.
Er sprach: "Mein Herr führt mich, stets auf rechter Bahn."
Er erreichte seine Ziele ganz nach Gottes Plan.

Es ging ihm um Gottes Ehre, auch um seines Namens Preis.
David sprach: "Oh Herr, ich höre ganz auf Dein Geheiß."
Vor dem Herrn konnt` er sich beugen, unter seine Schuld.
Deshalb konnte er bezeugen, Gottes Gnad` und Huld.

"Oh Herr, schenke mir auch heute wie Du einst getan.
Als Du David Gnade schenktest, mir zum Wandel auch fortan.
Dass in Demut ich Dich preise, auf Dein Wort mich gründe still.
Bis ich einst nach der Verheißung, treffe Dich an meinem Ziel.

(Autor: Heinrich Ardüser)

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Der Heilige Geist


Ich trage etwas Kostbares im Herzen.
Ein Schatz, den die Welt gar nicht kennt.
Ein herrliches unschätzbar Kleinod.
Das wie Feuer in der Seele mir brennt.
Der Geist Gottes, - das ist dieses Feuer.
Es zündet, es heilt und es brennt.
Es leuchtet dem gläubigen Pilger.
Zu Gott, - der beim Namen ihn nennt.

Eine göttliche Kraft ist dieses Feuer.
Eine Macht, die vor Nöten uns schützt.
Ein Tröster, wenn traurig wir harren.
Ein Schutz, wenn das Unwetter blitzt.
Ein Anwalt beim Vater im Himmel.
Eine erhabene Schöpfergestalt.
Dies alles ist Er, der Geist Gottes.
Ihm gebührt Ehre und Ruhm und Gewalt!

Einen Lehrer hab` ich tief im Herzen.
Eine Stimme, die milde mich mahnt.
Einen Führer, der gnädig mich leitet.
Einen Gott, der sich meiner erbarmt.
Eine Sicherheit vor Gottes Throne.
Einen Begleiter im irdischen Tal.
Er behütet mein Herz und bewahrt mich.
Und Er führt mich zum himmlischen Saal.

Geist des Herrn, Dir ist gar nichts unmöglich!
Keine Mauer hält jemals Dich auf.
Alle Macht gebührt Dir in der Höhe!
Niemand hindert der Geisteskraft Lauf.
Wo Du Raum findest in menschlichen Herzen.
Dort kann ewiges Leben gedeih`n.
Und nur dort, wo Du Menschen kannst leiten.
Dort allein kann die Herrlichkeit sein!

(Autor: Heinrich Ardüser)

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Der Huschwadel


- Humorvolle Ballade -

Im Städtlein irgendwo im „Schwarzen Ochsen“
verzapfte ein Herr Doktor aus Berlin
den braven Bürgern seine Großstadtweisheit.
Nichts war ihm heilig. Fast zwei Stunden lang
verlästert er den Herrgott und sein Wort
und rief zum Schluss: „So meine Herren und Damen,
jetzt habe ich Ihnen den Beweis erbracht,
dass es nie einen Gott gegeben hat
noch geben wird. Denn, wäre er vorhanden,
müsst’ er die Majestätsbeleidigung,
die ich ihm zugefügt, doch rächen
und schleunigst einen Engel senden, der
mir eine Backpfeife verabfolgte.“
Er sprach’s und sah sich triumphierend um.
Da trat ein Handwerksbursche an das Pult,
ein wackrer Grobschmied aus dem Schwabenland.
Huschwadel hieß er. Seine Stimme dröhnte:
„Vom Herrgott bring ich einen schönen Gruß!
Für solchen Lausbub schickt er keinen Engel,
das kann der Huschwadel besorgen.“ – Klatsch!
Die Backpfeife des tapferen Schwaben saß.
Der Doktor fiel zu Boden. Jubelnd rief
das Publikum Huschwadel Beifall. Doch
der ging, bescheiden grüßend, aus dem Saal.
Tiefatmend stand er draußen auf den Stufen
und blickte zu den goldnen Sternen auf:
„Herrgott, was soll ich tun, wenn solch ein Lump
sein ungewaschnes, böses Maul nicht hält?
Wozu ist denn ein Grobschmied auf der Welt?“

(Autor: Elisabeth von Maltzahn (24.01.1868 – 25.02.1945))



Der Migrant


Ist dir schon bekannt?
Jesus - ein Migrant.
Freiwillig und ungezwungen,
Engel haben laut gesungen,
er verlässt des Vaters Thron,
kommt zu uns als Gottes Sohn.

Ungeliebt und unscheinbar,
kommt er zu uns, nicht als Star.
Kaum auf Erden angekommen,
wird er gleich aufs Korn genommen
und da man sicher gehen will,
macht man alle jungen Münder still.

Todesgeschrei erfüllt das Land,
doch Jesus bleibt in Gottes Hand.
Wunderbar durch Engel geleitet,
in Ägypten vorbereitet,
wird er wieder zum Migranten,
ohne Onkels, ohne Tanten.

Ohne Heimat, ohne Land
wächst er auf als ein Migrant.
Bis es wieder nach Hause geht,
wieder heim nach Nazareth.

Dann, im Tempel in Jerusalem
sitzt der Junge ganz bequem
und bringt die Gelehrten, die um ihn sitzen
mit seinen Fragen ganz schön ins Schwitzen.

Wir sind wie Jesus nur Migranten,
Wanderer, die einem unbekannten
Ort und Ziel entgegen geh´n,
weil sie dort einmal den Heiland sehn.

Bei ihm zuhause sein und feiern.
Er wird alles einst erneuern,
unsere Welt und unser Leben,
wenn wir´s ihm schon heute geben.

(Autor: Joachim Krebs)

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Die unzählbare Schar

zu Offb. 7,9


Es gibt in diesem Erdental ein Volk der Überwinder.
Ganz unbekannt ist ihre Zahl. Die Schar der Gotteskinder.
Sie leben ihrem Gott und Herrn. Sie singen frohe Lieder.
Sie trau`n auf Ihn, sie bau`n auf Ihn. Sie lieben sich wie Brüder.

Für ihren Heiland leben sie. Sie sind aus Gott geboren.
Er hat sie aus der Sünd befreit. In der sie einst verloren.
Sie leben durch des Lammes Blut. Sie haben neue Zungen.
Sie wissen, dass Gott Wunder tut. Sie haben Heil gefunden.

Den Frieden Gottes haben sie. Sie zeugen von der Liebe.
Die Jesus in ihr Leben gab. Den kostbar - teuren Frieden.
Sie wirken froh für ihren Herrn. Sie helfen Sein Reich bauen.
Sie loben Gott und dienen gern. Dem Herrn, dem sie vertrauen.

"Herr Jesus, segne Du Dein Volk! Lass Lebenswasser fließen.
Erbaue Du der Deinen Schar. Lass sie den Trost genießen.
Gib doch zu Deines Namens Ehr`. Das neue Lied uns allen.
Vollende unsern Lebenslauf. Lass Dir das Lob gefallen."

(Autor: Heinrich Ardüser)

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Drei Siebe


Wenn einer uns will was erzählen,
dann sollte eines doch nicht fehlen:
Es sollte durch drei Siebe passen,
sonst sollte man es besser lassen.

Das erste Sieb die Wahrheit ist,
ist es denn wahr oder ´ne List?
Das zweite Sieb das ist die Güte,
dass Gott vor Bosheit uns behüte.

Das dritte Sieb fragt nach der Notwendigkeit
und ob es bringt Frieden oder Streit.
Diese drei Siebe sind sehr wichtig,
denn vieles Reden ist oft nichtig.

Lassen wir uns durch diese Siebe leiten
und tun was gegen Halbwahrheiten.

(Autor: Hermann Wohlgenannt)

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Endzeit

zu Lukas 21,11


Tsunami, Terror, Hungersnot,
Flutkatastrophen, Stürme, Angst und Schrecken.
In dieser Welt zeigt sich der Tod
unheilvoll und brutal an allen Ecken.

Die Menschen leiden, groß ist ihre Qual.
Und dieser Erde Fundamente beben.
Und dennoch sagt man, das sei ganz normal
und habe es zu jeder Zeit gegeben.

O Jesus, wenn es nicht so traurig wäre,
was dieser Welt geschieht, die so verrückt,
die blind nach Hilfe suchend greift ins Leere,
ich wäre voller Jubel, tief beglückt.

Denn weiß ich doch, dies alles sind die Zeichen,
die künden: Der Posaunenruf erschallt.
Es werden nicht mehr viele Jahr´ verstreichen.
Du, Jesus, du kommst wieder, und kommst bald…

(Autor: Johannes Matthée)

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Erwählung

zu Joh. 15,16


Ich habe euch erwählt! - So lehrst Du uns, Herr Jesus.
Dass früchtetragend ihr in meinem Dienste steht.
Ich habe euch erwählt! -
Dass aufwärtsblickend ihr in meinen Spuren geht.
Drum folgt mir gern, ich will auf rechter Spur euch führen.
Den Weg voran geh`n, wo ihr sicher seid.
Hebt eure Häupter auf, folgt gläubig meinen Zeichen.
Dass ihr als Überwinder einmal einzieht in die ew`ge Herrlichkeit.

Du hast uns Dir erwählt! Ein eigen Volk, zu guten Werken.
Als sichtbar Zeichen Deiner großen Majestät.
Dass Du am Wirken bist auf dieser Erde.
Dass Dein Verheißungswort bestimmt nie untergeht.
"Ihr sollt zu meines Vaters Ehre leben!
Der Welt verkünden, dass nur Seine Ehre zählt.
So tretet denn nur fest in meine Spuren.
Zu meinem Dienste hab` ich euch mir auserwählt."

Ich habe Dich erwählt! Ich bin mir nicht gereuig.
Dass ich ein volles JA zu dir gesagt.
Ich steh` zu dir, durch alle Schwierigkeiten.
Weil du in deinem Leben hast nach mir gefragt.
Aus Gnaden hab` ich dich erwählet.
Mach deine ewige Berufung heute fest.
Wohl dem, der allezeit auf mich vertrauet !
Der sich für immer auf mein Wort verlässt.

(Autor: Heinrich Ardüser)

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Israel - Du wunderschönes Land

zu Psalm 135,4


Israel, - du Volk des Herrn.
Wer kann dich denn je begreifen?
Wer kann Gottes Taten fassen?
Die geschahen nah` und fern.

Israel, - du Ort der Freude.
Kleines Land wie strahlst du schön!
Deine Grenzen sind gesegnet.
Gottes Größe sich drin zeige.

Israel, - du Land der Väter.
Patriarchen und Apostel.
Land der Zeugen und der Boten.
Land der Sieger und der Beter.

Israel, - Du Land der Sonne.
Der Begegnung und der Wärme.
In dem Bibelbuch ich lerne.
Dass von dir der Retter komme.

Israel, - du Land der Frommen.
Wo einst Jesus bei dir lehrte.
Wo das ganze Volk es hörte.
Dass der Gottessohn gekommen.

Israel, - du Land der Klagen.
Wo mein Herr für mich gekreuzigt.
Wo für mich Er ging zu leiden.
Was will ich denn dazu sagen? -

Israel, - du Land der Trauer.
Der Verfolgung des Gerichts.
Wie viel Menschen sind gestorben?
Durch die Häscher, - welche Schauder !!

Alle Feinde schau`n vergeblich.
Wie sie Israel bekämpfen.
Doch hab` Mut nur, Gott ist stärker.
Und Er wird sie sicher dämpfen.

Israel, - du Land vom Danken.
Dass der Heiland sprengte Banden.
Dass Er von dem Tod erstanden.
Und durchbrach der Hölle Schranken.

Israel, - in deinen Toren.
Kann ich jubeln, kann ich singen.
Lob dem Allerhöchsten bringen.
Der dich als sein Volk erkoren.

Israel, - in deinem Glanze.
Können Gottes Treu wir sehen.
Können uns an dir erfreuen.
Mit gehn in dem Freudentanze.

Hör` ich deinen schönen Namen.
Muss an Gottes Kraft ich denken.
Mich in Seine Gnad` versenken.
Von Dem alle Siege kamen.

Israel, - du Land im Glück !
Der Anbetung und des Friedens.
Jeder, dem dies Glück beschieden.
Kehrt nach Israel zurück.

Israel, - in deine Hauptstadt.
Zieht`s mich hin in reichen Maßen.
Wann, Jerusalem, du Schöne?
Seh` ich wieder deine Gassen.

Herr, oh segne Deine Kinder!
Dein geliebtes Israel.
Mach ihre Freude an Dir hell.
Und mach sie zu Überwindern!

Israel, - dir kann nichts fehlen!
Der du Gott als Vater kennst.
Der du Ihn dein Gründer nennst.
Wer kann Seine Wunder zählen?

(Autor: Heinrich Ardüser)

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JERUSALEM


Jerusalem, du hochgelobte Stadt,
von Gott gegründet, weisem Rat!
Jerusalem, mit Heil gesegnet!
Der Ort, wo ER sich offenbart,
wo ER sein Volk um sich geschart,
du Stadt, wo Gott uns ist begegnet.

Jerusalem - wo Abraham geweilt,
wo nach Morja er geeilt,
Jerusalem, wer kann verstehen?
Als er Sohn Isaak mit sich nahm,
um ihn zu opfern - seht nur an!
durft' er das Wirken Gottes sehen.

Jerusalem, du Gnadenort,
wo Gott einst wandte Prüfungsnot,
in Abraham's schlimmster Stunde.
Als er gehorsam damals war,
Gott ihn gesegnet wunderbar,
lauscht seiner Botschaft hehren Kunde:

"Zum Segen seist du jedem Volk,
weil du mir Ehrfurcht hast gezollt,
unzählbar seien deine Kinder!"
So segnet Gott wer ihm vertraut
und auf sein Allmachtswort gebaut,
der ist ein Überwinder!

Jerusalem - du Davids Stadt,
Gott einst des Isais Sohn berufen hat,
Stadt Gottes - ich will preisen!
Seht David, dieser Glaubensheld,
durch den Gott einst der ganzen Welt,
sein Heilsgeschehen wollt' beweisen.

Weil er vor Gott gewandelt ist,
hat er ihm nach gewisser Frist,
den Ort ganz klar gewiesen,
wo einst der Tempel stehen soll,
drum dankt ihm jubelnd, freudenvoll,
sein Name sei gepriesen!

Jerusalem, du heil'ge Stadt,
die Bundeslade war der Platz,
wo Gott einst selbst drin wohnte,
wo Priesterdienst versehen ward,
und Israels Volk vor ihm verharrt,
dort, wo er gnädig thronte.

Manch Opfertier hat einstmals dort,
getreu dem heil'gen Gotteswort,
für Menschenschuld das Leben
geopfert, bis später dann des Gottes Sohn,
der zu uns kam vom Himmelsthron,
sich selbst für uns gegeben.

Gar viel' Propheten wiesen hin,
auf Jesus, der nach Gottes Sinn,
die Welt erlösen werde.
Du Heil des Herrn, von Gott gesandt,
manch' Sünder hat sich hingewandt,
zum Retter - Licht der Erde!

Jerusalem, du Christusstadt,
nie jemand Höherer dort gepredigt hat,
JERUSALEM, wo JESUS lehrte!
So gern wollt' ich dort Hörer sein,
als er einst sprach zum Volk so rein,
von Gottes hehrem Werte.

Jerusalem, du Schreckensstadt,
wo Gott im Fleisch gelitten hat,
Jerusalem, wer kann's erfassen?
Der Herr am Kreuz, welch' Seelenpein!
der Heiland litt dort ganz allein,
war selbst von Gott verlassen.

Du dunkle Stadt, du Todesort,
wo Jesus trug die Sünden fort,
wo einst sein Blut geflossen.
Oh Siegesplatz - du Gnadenstadt,
der Marterpfahl, wo Jesus hat
des Teufels Macht gebrochen!

Des Tempels Vorhang riss entzwei,
zum Gottesthron kommt nur herbei,
der Eingang steht nun offen!
Gott will Beziehung pflegen - schaut!
Wohl dem, der unserm Herrn vertraut,
ein Sünder darf jetzt hoffen.

Jerusalem, Triumph - Ort groß,
ER lebt! Von Todesbanden los,
ist unser Herr - wir preisen!
Der Satan ist besiegt vom Held,
der Herr ist König - sagt's der Welt,
stimmt an die Siegesweisen!

Jerusalem, du Gottesstadt,
wohl dem, der dich zum Ruhplatz hat!
"Einst wirst du - JESUS - kommen!
Im Prachts- und Majestätsgewand
wirst du die Welt mit Gottes Hand
regier'n mit allen, die zu dir gekommen!"

Heil dir, Jerusalem - lobsingt!
Dem Schöpfer aller Welten bringt,
den Lobpreis seiner Güte!
Groß ist der Herr, sein ist die Macht,
die uns zuletzt ans Ziel gebracht,
ihn rühmet mein Gemüte!

(Autor: Heinrich Ardüser)

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Jesus kommt bald

zu Off. 22,20


1. Bald kommt unser Heiland wieder –
hört ihr Seine Schritte schon? -,
zu entrücken Seine Glieder:
ja, es naht des Wartens Lohn.
Mag der Feind auch wütend zeigen
in der Endzeit seine Macht –
unsre Tage sich hier neigen;
für uns endet bald die Nacht.

2. Seht doch, wie es gärt und treibet
in den Völkern nah und fern!
In der Heimat ist und bleibet
Israel, das Volk des Herrn.
Katastrophen, Hunger, Seuchen
und dazu die Angst der Welt:
Könnt ihr sehen diese Zeichen?
Wohl dem, der zu IHM sich hält.

3. Nun gepredigt wird als Zeugnis
überall das Wort des Herrn,
und wir wissen, das Ereignis
Seiner Ankunft ist nicht fern.
Mögen toben auch die Massen,
schreien: „Es gibt keinen Gott!“,
lieben wir, wenn sie auch hassen,
dulden willig Hohn und Spott.

4. Es ist wie zu Noahs Zeiten:
man erklärt uns für verrückt.
Aber in des Wartens Leiden
eine Hoffnung uns entzückt:
Leise nahen sich die Schritte
dessen, der uns so geliebt,
der uns auf des Glaubens Bitte
unvergänglich Leben gibt.

5. ER verhieß uns eine Krone,
so wir bleiben fest und treu.
Lasst uns jagen nach dem Lohne;
fällt’s oft schwer: ER ist dabei.
Noch verhüllet unsern Augen
sehen wir IHN bald im Licht.
Möchte unser Dienst doch taugen,
dass ER nicht „du Schalksknecht“ spricht.

6. Zur Vollendung IHM entgegen,
IHM entgegen, unserm Herrn;
mag sich Satan noch so regen:
unser Tag ist nicht mehr fern.
Hier geht es nicht ohne Schmerzen;
oft ist dunkel es und kalt –
drum ertönt’s aus Mund und Herzen:
Komm, Herr JESUS, komm doch bald!

Mel.: Lasst die Herzen immer fröhlich

(Autor: Gerhard Nißlmüller)

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Kinderrufen (Abtreibung ist Mord)


Sie putzten die Rohre
und wetzten die Messer
sie wussten schon immer
alles viel besser

Sie setzten das Rohr
gaben Unterdruck
zuende kleines Leben
ruck- zuck

Ein Eimer, Ärmchen,
Beinchen, ein kleines Gesicht
viel Blut im grellen
Neonlicht

Sie wuschen sich Hände
und Angesicht
Gewissen? Es war
nur die Pflicht?

Viele male steriler Tod!
Aus Angst?
Hunger?
Leiblicher, seelischer Not?

Die Welt von Kindern
geliehen?
Das haben sie Ihnen
niemals verziehen!

Schuldner der Kinder?
Das darf nicht sein!
Lieber sind wir auch
im Alter allein!?

Erneut zu saugen
sind sie verschworen
zu feuern auf`s Leben
aus allen Rohren

Dem großen Jagen
gilt ihr Blasen
Was sie schießen?
keine Hasen!

In den Gassen von Rio
da siehst du ihr Treiben
Als Kind ist es schwer
am Leben zu bleiben

Aus dunkler Nacht
dringt ein Stimmchenchor
Papa, Mama, wo seid ihr?
Wir wollen auch zur Liebe
zum Leben empor

(Autor: Manfred Reich)

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Kirchenwahlen


Die Kirche wählt, was wählt sie nur?
Wählt sie die Richtung und die Spur?
Richtungen scheints genug zu geben,
und jeder kann, wozu er eben
grad Lust hat, jene Richtung wählen,
die zu ihm paßt, die ihm gefällt.
Der freie Mensch! Der Mensch, der wählt.

Im großen Markt der Möglichkeiten
läßt sich so manches zubereiten,
was ganz gut aussieht und viel verspricht.
Doch ob es hält oder zerbricht?

Wenn alles gilt und alles gut,
wenn alles akzeptiert wird, was man tut,
wenn niemand mehr die Richtung zeigt,
dann ist doch jeder gleich geneigt,
nach eignem Willen und Ermessen,
was nicht gefällt, schnell zu vergessen.

Mit Gottes Wort macht man sich´s leicht,
sobald´s die Schmerzgrenze erreicht.
Hat ein Wort Ärger uns bereitet,
so wird es einfach umgedeutet.

Wer soll in diesem Einerlei
erkennen, was die Wahrheit sei?
"Die Wahrheit", so die Philosophen,
"ist doch nur etwas für die Doofen.
Der kluge Mensch, der definiert
sich selbst die Wahrheit, ungeniert!"

Nun wähle tapfer, lieber Christ,
wähl einfach jemanden, wer es auch ist!

Doch halt! Da fällt mir grad noch ein,
daß - könnte es nicht sein? -
der Herr selbst seine Hirten wählt
und bei ihm wohl die Frage zählt,
die er dem Petrus einst gestellt.
Der hatte sich ja gut verstellt,
bis er den Hahn dann schreien hörte,
daß er zu Jesus nicht gehörte.

Die Frage, die noch offen blieb,
stellt Jesus ihm: "Hast du mich lieb?"
Und dann beruft er ihn zum Hirten,
ihn, den Verleugner, den Verirrten.

Die Qualifikation, nach der er fragt,
ist nur mit einem Wort gesagt.
Liebe - mehr verlangt er nicht.
Anderes hat kein Gewicht!
"Hast du mich lieb, dann diene mir!
Liebst du dich selbst, dann dienst du dir!"

Drum wähle fröhlich, lieber Christ,
wähl einfach jemanden, wer es auch ist.
Wähl jemanden, den die Liebe treibt,
der in der Spur des Meisters bleibt.

Der Herr hat viele Mitarbeiter,
und seine Kirche geht viel weiter,
als wir ermessen und verstehen.
Da gibt´s an Vielfalt viel zu sehen.

Doch eines soll sie alle einen,
auch wenn sie ganz verschieden scheinen:
Der Chef, bei dem sie mitarbeiten,
will selber sie zur Arbeit leiten.

Er zeigt die Richtung, geht voraus.
Ist Fundament für dieses Haus,
an dem sie bauen, ihm zur Ehre.
Wer nicht auf ihm baut, baut ins Leere!

Die Kirche wählt, was wählt sie nur?
Wählt sie die Richtung und die Spur?

Ach, daß sie in der Spur nur bleibt
und nicht mit jedem Lüftchen treibt.
Der Herr, der selber sie erwählt,
er ist allein der Herr der Welt.

Der will sie gut ans Ziel einst bringen.
Dort wird aus allen Ecken klingen:
Das Lob für ihn, der immer bleibt,
der Kirche Herr - für alle Zeit!

(Autor: Joachim Krebs)

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Lebensreise mit und ohne Gott


Wir werden geboren, hilflos und klein,
ohne die Mutter gingen wir ein.
Wir wachsen heran, lernen sprechen und gehen
und selbständig in der Welt zu stehen.

So gehen wir auf die Lebensreise
ein jeder reist auf seine Weise.
Die einen wollen hoch hinaus,
die anderen bleiben brav zu Haus.

Nach Gottes guter Leitung fragen
und mit ihm die Lasten tragen,
das tun nicht viele heutzutage,
das ist schon Grund zu großer Klage.

Wer ohne Gott die Reise tut,
der sei gleich gar auf seiner Hut,
der Teufel schleicht um Frau und Mann,
schaut, wen er schneller fassen kann.

Die Menschen er geschickt umgarnt
indem er vor Gottes Strenge warnt.
Er bietet Reichtum, Lust und Freude,
Befreiung auch von manchem Leide.

Und viele erliegen seinem Werben
reisen mit ihm bis dass sie sterben.
Gott sei’s geklagt sie sind verloren,
weil sie den Satan haben erkoren.

Wer mit Gott reist, der hat wohlgetan,
er kommt ganz sicher behütet an.
Sein Lebenszug hält in der Ewigkeit,
„Steig aus und preise Gottes Barmherzigkeit!“

(Autor: Johannes Kandel)

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Maria


Wir bitten nicht in ihrem Namen
und beten nicht den Rosenkranz.
Wir beten zu ihrem Sohne, Amen!
Und verehren Jesus ganz.

Und doch ist Maria uns sehr nah,
die treue Mutter unseres Herrn.
Die IHN mit Mutteraugen sah
und ihm zeitlebens diente gern.

Die unterm Kreuze weinend stand
und den Leichnam zur Ruhe legte.
Die ihn dann auferstanden fand
und den Glauben an den Erhöhten pflegte.


(Autor: Johannes Kandel)

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Reformation


Ein Mönch aus Wittenberg schlug Thesen an,
die Kirche tat ihn in den Bann.
Den Glauben alleine wollt er lassen stehen
und mutig seinen Weg nach vorne gehen.

Die alte Kirche, gefangen in weltlichen Dingen,
bestrebt, dass sie den Ketzer fingen,
verharrte dumpf in ihrem Stand,
obwohl es brannte schon im Land.

Dem Unmut ward nicht mehr zu wehren,
dem Volk war’s leid, das „Reichtums-Mehren“,
was die Kirche so gern betrieb
und falschen Lehren verhaftet blieb.

Luther, Calvin, Zwingli und so manch gelehrter Mann
das wahre Evangelium mit großer Tatkraft wiedergewann.
Dankbar schauen wir zurück und ehren diese Glaubenszeugen,
doch danken wir zuerst dem Herrn, dem sich alle Knie beugen.

(Autor: Johannes Kandel)

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Religionen

zu Johannes 14,6



Wir gehen heut zum „Markt der Religionen“,
der laut und bunt sich unseren Sinnen preist.
Ein Einkauf sollte sich doch lohnen
und uns die „wahre“ Richtung weist.

Wir treten in den Buddhisten Hain,
hier neigen sich die Köpfe vor dem Buddha.
Sanft und wohlttätig soll er gewesen sein,
untadelig lebend als „Siddharta“.

Der Weg des Hindu ist lang und weit,
geboren und erneut geboren
führt der Weg bis in die Unendlichkeit,
sein Karma geht ja nie verloren.

Fünfmal betet der Muslim
nach dem einen Gott steht ihm der Sinn.
Tief beugt er sich vor ihm,
so hofft er auf des Paradies Gewinn.

An einem schrillen Stand locken die Atheisten.
Sie meinen, dass sie das Weltgeheimniss wüssten,
dass es keinen Gott gibt behaupten sie
und in den Himmel kämen wir nie.

Der moderne Mensch ist ganz verwirrt,
wohin hat er sich bloß verirrt?
Was soll er glauben, an was sich halten?
Wie sein Leben gut gestalten?

Geh zu dem Stand den ein Kreuz beschattet,
ruh Dich aus, vom Suchen ganz ermattet.
Jesus nimmt sich Deiner an,
hat alles für dich längst getan.

Schnell verlöscht der Religionen Licht,
weiteres Suchen lohnt sich nicht.
Folge Jesus, nimm ihn an,
dann hast Du recht und gut getan!

(Autor: Johannes Kandel)

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Religionsfreiheit


Im Konzert der vielen Religionen
können wir nur sicher wohnen,
wenn es Freiheit gibt zu leben
und nach Wahrheit frei zu streben.

Mancher Christ sein Leben wagt
(unserm Herrn sei es geklagt!)
weil er von seinem Glauben spricht
und lässt von seinem Jesus nicht!

Freiheit zu glauben ist ein Menschenrecht
damit steht es heute schlecht,
Christen werden verfolgt weltweit,
ganz furchtbar ist das große Leid!

Doch gilt das Recht noch hierzulande,
woanders schlägt man es in Bande.
Wir sollten öffentlich bekennen
und Christus unsern Herren nennen!

Wir müssen uns auch engagieren
den Kampf für Freiheit hier zu führen.
Die Politik muss auch was tun
damit wir weiter in Freiheit ruh’n!

Damit steht‘s leider nicht zum Besten
zu wenig wird getan im Westen.
Herr, gib uns Kraft auch Druck zu machen
damit Politiker jetzt aufwachen!

Doch letztlich liegt‘s in Gottes Hand
was schließlich wird in unserem Land.
Wir sollten alleine ihm vertrauen
und getrost auf sein Wort bauen!

(Autor: Johannes Kandel)

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Schöpfer

zu 1. Mose 1,1


Du hast die Himmel, die Erde gemacht
Du schufst die Zeit, den Tag und die Nacht
Du riefst das Licht mit seinem Schein
Du dachtest auch uns in dieses Sein

Du bist das Leben, das in uns quillt
Du bist das Brot, das den Hunger stillt
Du bist die Wahrheit, die uns führt
Du bist die Liebe, die wir verspürt

Du bist das Wort, das zu uns spricht
Du bist Erkenntnis aus deiner Sicht
Du bist die Weisheit, die wir erflehn
Du bist der Weg, auf dem wir gehn

Du bist der Frieden, den wir erstreben
Du bist die Hoffnung, in der wir leben
Du hast in Allem an Alles gedacht
aus dir, o Gott, hat der Glaube die Macht

(Autor: Manfred Reich)

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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

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