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... und hat uns samt ihm auferweckt und samt ihm in das himmlische Wesen gesetzt in Christo Jesu, ..
Epheser 2,6
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Güte und Barmherzigkeit, sie werden mich begleiten.
Und ich werde bleiben im Hause des HERRN,
Ihn rühmen und preisen, Ihm dienen so gern
für alle Ewigkeiten.
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Frage:
An welchem Ort lebst Du in Deinem Geiste?
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Zum Nachdenken: Lebe ich in der teuflischen Umgebung dieser Welt und versuche irgendwie christlich, religiös zu leben? Sind meine Gedanken immer wieder weltlich geprägt? Habe ich immer wieder Ängste und bin ich vom Pessimismus oder Zweckoptimismus geprägt? Wie kann ich dann eigentlich wirksam geistlich dienen?
Oder lebe ich mit und in Jesus Christus und bin eins mit ihm? Lebe ich inmitten der Herrlichkeit und des Sieges von Jesus? Lasst uns also Besitz ergreifen von seiner göttlichen Gnade, die uns zuteil wird durch Jesus Christus, unseren Herrn und Heiland, der für uns alles erworben hat. Erst dann sind wir wahrhaftig auferstanden mit ihm. Lasst uns fest an ihn klammern. |
| Muttertagsgedichte und Muttertagslieder | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Muttertagsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Ein Dankesgruss zum MuttertagMuttertagsgedicht
Dankesgruss eines erwachsenen Kindes:
Ich wünsch Dir alles Liebe zum Muttertag,
zudem sollst Du wissen, dass ich Dich sehr mag!
Ich dank Dir für Liebe und so manche Gabe,
die ich von Dir im Leben empfangen habe.
Wer hat miterlebt meinen ersten Atemzug?
Du, Mutter, die mich unter dem Herzen trug.
Wer hat meine ersten Worte vernommen?
Du, Mutter, hast sie zu hören bekommen.
Wer war dabei, als ich erste Schritte machte?
Du, Mutter, die dabei über mir wachte!
Wer hat nachts mein Babygeschrei ertragen?
Du, Mutter, kannst sicher was dazu sagen.
Wie oft haben Deine Gebete mich begleitet,
und Gottes Arm bewegt, der mich treu geleitet.
Wie oft hast Du für mich zum Herrn Jesus gefleht,
das er mich behüte und es mir wohl ergeht.
Wie oft hast Du auch an mich seufzend gedacht,
wenn ich in Gefahr – ob bei Tag oder Nacht.
Wenn Tage voll Sorgen zu Ende gingen,
warst Du im Gebet für mich oft am ringen.
Du liebtest mich, trotz mancher Mühen und Plagen,
dafür möcht ich von Herzen Danke schön sagen.
Möge Gott Deiner großen Liebe gedenken,
und Dir ein gesegnetes, langes Leben schenken.
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(Muttertagsgedicht, Autor: Rainer Jetzschmann, 2007)
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