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... und hat uns samt ihm auferweckt und samt ihm in das himmlische Wesen gesetzt in Christo Jesu, ..
Epheser 2,6
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Güte und Barmherzigkeit, sie werden mich begleiten.
Und ich werde bleiben im Hause des HERRN,
Ihn rühmen und preisen, Ihm dienen so gern
für alle Ewigkeiten.
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Frage:
An welchem Ort lebst Du in Deinem Geiste?
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Zum Nachdenken: Lebe ich in der teuflischen Umgebung dieser Welt und versuche irgendwie christlich, religiös zu leben? Sind meine Gedanken immer wieder weltlich geprägt? Habe ich immer wieder Ängste und bin ich vom Pessimismus oder Zweckoptimismus geprägt? Wie kann ich dann eigentlich wirksam geistlich dienen?
Oder lebe ich mit und in Jesus Christus und bin eins mit ihm? Lebe ich inmitten der Herrlichkeit und des Sieges von Jesus? Lasst uns also Besitz ergreifen von seiner göttlichen Gnade, die uns zuteil wird durch Jesus Christus, unseren Herrn und Heiland, der für uns alles erworben hat. Erst dann sind wir wahrhaftig auferstanden mit ihm. Lasst uns fest an ihn klammern. |
| Gedichte und Lieder über Gottes Liebe | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesliebe-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Es ist uns allen offenbarGottesliebegedicht zu 1. Johannes 4,9-10
Daran ist erschienen die Liebe Gottes gegen uns, daß Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, daß wir durch ihn leben sollen. Darin steht die Liebe: nicht, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden. 1. Johannes 4,9-10 (Luther 1912) |
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Es ist uns allen offenbar.
Gott ist Liebe, das ist wahr.
Woran haben wir das erkannt?
Er hat Jesus in die Welt gesandt.
Und dies ist zu erstreben,
wir möchten durch ihn leben.
Auch hierin können wir die Liebe finden,
Gott sandte Jesum als Sühnung für unsere Sünden.
Diese Liebe ist Jesus teuer,
denn niemand als er ist treuer,
Jesus bewahrte uns vor dem ewigen Feuer.
Denn Jesus ist für uns ins Gericht gegangen,
damit wir Gnade bei Gott erlangen.
Dafür gebührt Jesu die Krone,
wir haben nun freien Zutritt zum Gnadenthrone.
Auf diesem sitzt Jesu, Gottes eingeborener Sohn,
wir Sünder sind sein erkaufter Lohn.
Wir haben dies nicht verdient,
nur Gnade wurde uns zuteil.
Jesus hat für uns gesühnt
und nimmt auch an unserem Leben teil.
Er ist bei uns alle Tage,
damit auch niemand von uns verzage.
Im Gegenteil, wir dürfen dankbar sein
und uns erinnern an Jesum,
wenn wir brechen das Brot und trinken den Wein.
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(Gottesliebegedicht, Autor: Andreas Schomburg, 2015)
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