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Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf dem Berge ist, nicht verborgen sein.
Matth. 5,14
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Egal ob Du als `kleines` oder `großes` Licht leuchtest,
Gott will Dich so gebrauchen, wie Du bist*, am besten jetzt.
ER hat Dir individuelle Gaben zum Dienen geschenkt,
weil ER der Gebende ist und in Liebe an Dich denkt!
Gott will Dich zu seiner Verherrlichung so führen,
dass durch Dich geöffnet werden verschloss´ne Türen.
Ob aus Dir ein `Wenig` oder ein viel `Watt-Mensch` spricht,
ist nicht wichtig. Hauptsache, Du bist für Jesus ein Licht!
*... wie ER Dich geschaffen hat!
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Frage:
Empfindest Du Dich als ein Licht in Deiner Umgebung?
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Zum Nachdenken: Von einer kleinen Lichtquelle wird nicht erwartet, dass sie wie eine große hell scheint. Das könnte sie auch gar nicht. Lass Dir von Gott zeigen, welche `Lichtaufgabe` ER für Dich vorgesehen hat. ER mutet Dir nur die `Leuchtkraft` zu, die ER für Dich bereits vorgesehen hat! |
| Gedichte und Lieder über Gottes Liebe | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesliebe-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Aus Lieb läßt Gott der ChristenheitGottesliebelied, Melodie: Aus tiefer Not (Buß-Psalm)
1. Aus Lieb läßt Gott der Christenheit
viel Gutes widerfahren,
aus Lieb hat er ihr zubereit
viel tausend Engelscharen.
Darum man fröhlich singen mag:
Heut ist der guten Engel Tag,
die uns gar wohl bewahren.
2. Sie lagern sich, wenn kommt die Not,
in Eil gefaßt sich machen
und reißen die, so fürchten Gott,
aus ihrer Feinde Rachen.
Darum man fröhlich singen mag:
Heut ist der guten Engel Tag,
die immer für uns wachen.
3. Sie führen auf den Straßen
wohl die Großen und die Kleinen,
auf daß ihr Fuß nicht straucheln soll
im Stoßen an den Steinen.
Darum man fröhlich singen mag:
Heut ist der guten Engel Tag,
die uns mit Treue meinen.
4. Solch Wohltat denen wird erzeigt,
die nach dem Herren fragen;
die Engel ihnen sind geneigt,
den Satan sie verjagen.
Darum man fröhlich singen mag:
Heut ist der guten Engel Tag,
die uns gen Himmel tragen.
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(Gottesliebelied, Autor: Georg Reimann ( gest. 1615)
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