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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
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| Wer ist der größte Feind für michgeistliches Kampfesgedicht
Wer ist der größte Feind für mich
in diesem meinem Leben.
Der sich mit Ränken um mich schlich,
um mich hoch zu erheben.
Wer schmeichelt mir du bist doch gut,
verglichen mit den andern
und bringt mich oft in wilde Wut,
um mich zu unterwandern.
Wie ist der andere doch schlecht,
der nur an sich mag denken.
Nun da geschieht es ihm nur recht,
wenn Nöte ihn einschränken.
Wer flüstert mir das immer ein,
auf wem hör ich am besten.
Kann das mein eignes Herz gar sein
und wenn wer kann das testen.
Das was ich denk ist gar nicht schlecht,
red ich mir zu sehr gerne
Ich bin mir selbst der beste Knecht
und Hochmut ist mir ferne.
Geht’s mir nur gut so ist´s nicht schlimm,
wenn andre leiden müssen.
Doch das ich sehr barmherzig bin,
soll auch ein jeder wissen.
Wer ist der größte Feind für mich,
wer kann mir Antwort geben.
Der größte Feind für mich bin ich,
wenn ich bestimm mein Leben.
Nur Jesus kann mich da befrein,
wo ich mich selbst gebunden,
bei Ihm kann ich die Schuld bereun,
die ich in mir gefunden.
Wenn ich mich um mich selber dreh
und andere nicht sehe,
dem Nächsten aus dem Wege geh
und meide Jesu Nähe.
Er hat gelitten dort am Stamm
und ist für mich gestorben
und damit hat das Gotteslamm
den Feind in mir verdorben.
Wenn ich für Jesus leben will,
muß ich still in mir schweigen.
Er führt mich sicher dann ans Ziel,
drum will ich Ihm mich beugen.
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(geistliches Kampfesgedicht, Autor: Gabriele Brand, 2012)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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