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Da kam der König David und setzte sich vor dem HERRN nieder und sprach: Wer bin ich, HERR, du mein Herr, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?
2. Samuel 7,18
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Gott hat mich weit gebracht,
begleitet mich ja auch
durch jede dunkle Nacht!
Alles, was ich brauch`,
das gibt er mir sehr gern,
niemals ist Er von mir fern!
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Frage:
Sind wir vor Gott demütig oder meinen wir allen Ernstes, klüger als Gott zu sein?
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Guter Rat: Wir nehmen sehr vieles als selbstverständlich hin: Ein Dach über dem Kopf, genug zu essen und zu trinken, eine gute medizinische Versorgung usw. Dabei vergessen wir, dass wir es Gottes Segen zu verdanken haben, dass es uns in unserem Land so gut geht. Und deshalb sollten wir, wie König David, bescheiden, demütig und dankbar Gott gegenüber sein! |
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| Advent, vier Kerzen brennenAdventslied
1. Advent! Vier Kerzen brennen
in glaubensarmer Nacht.
ihr Schein erhellt die Herzen
und hat sie froh gemacht.
2. Die erste Kerze: „Hoffnung“,
sie bringt uns Zuversicht,
sie leuchtet hell und kraftvoll, spricht:
„Fürchtet euch doch nicht!“
3. Die zweite Kerze: „Frieden“,
bringt Ruhe in das Herz,
sie nimmt von uns die Trauer
und lindert unsren Schmerz.
4. Die dritte Kerze: „Liebe“,
sie nimmt sich unser an.
Sie lässt uns, Herr, erkennen,
was du für uns getan.
5. Die vierte Kerze: „Glauben“ ,
sie gibt uns neuen Mut,
sie weist, Herr, auf dein Kommen,
ja dann wird alles gut.
6. Advent heißt für uns Ankunft.
Auf dich, Herr, warten wir.
Wir warten auf dein Kommen,
wir sehnen uns nach dir.
Gerhard Spingath (1.Vers)
Elvira Strömmer (Verse 2-6)
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(Adventslied, Autor: Gerhard A. Spingath, 2010)
Copyright © by Gerhard A. Spingath, 2010, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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