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So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit
1. Timotheus 2,1-2
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Lasst uns mit Fürbitte vor Gott treten
und auch für die Politiker beten,
für Weisheit, Kraft, das Rechte zu entscheiden
zu unserem Wohl und nicht zum Leiden!
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Frage:
Beten wir für unsere Politiker?
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Zu beachten: Am 20.5.2010 sprach Horst Seehofer in der ARD beim Kabarettisten Erwin Pelzig offen aus: „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden“. Auch sprach er im ZDF bei „Frontal21“ am 6.6.2006 den massiven Druck aus der Pharmaindustrie an. Somit wird klar, dass Politiker (und dass, gerade wenn sie aufrichtig das (biblisch) Rechte tun wollen) unter mitunter massivem Druck stehen und unsere Fürbitte brauchen! Auch Politiker mit falscher Ideologie oder mangelnder Kenntnis brauchen unsere Fürbitte zur Fehlererkennung. Kurz: Gottes Wort ermahnt uns „vor allen Dingen“ Fürbitte zu praktizieren und die Politiker einzuschließen – zu unserem eigenen Wohl! |
| Geburt, Muttertagsgedichte, Tischgebete ... | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Familiengedichte-Menüs geblättert werden)
| Mein liebes KindFamiliengedicht zu Sprüche 3,11
Mein Kind, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht ungeduldig über seine Strafe. Sprüche 3,11 (Luther 1912) |
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Mein Kind, bewahre die Gebote deines Vaters und laß nicht fahren das Gesetz deiner Mutter.
Sprüche 6,20
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Was ist der Lebenssinn auf dieser Welt?
Was ist es, das letztlich wirklich zählt?
Ist es vielleicht Ruhm, Ehre, Macht und Geld?
Nein, das ist nur der Maßstab dieser Welt!
Was vor Gott zählt sind ganz andre Sachen,
das, was Unverständige belachen.
Es sind Werte: Liebe, Demut, Güte,
und ein Gott wohlgefälliges Gemüte.
Durch Anbetung Gottes und ihn zu suchen,
gelangt man nur zu Seines Thrones Stufen!
Doch oft muss zuerst durch schwere Zeiten,
uns unser Gott erst führen und leiten.
Sind Gottes Wege uns auch unangenehm,
können wir auch keinen Sinn darin sehn,
so bedenke auch: Gott hat mit uns ein Ziel,
und er weiß immer genau was er will!
Gibt's etwa Diamanten ohne schleifen?
Gold ohne der Flammen läuterndes Greifen?
Entsteht ein Gefäß ohne Druck des Töpfers?
Also kein reines Herz ohne Zucht des Schöpfers!
Um so größere Pläne Gott mit uns hat,
um so mehr gilt es zu hörn auf seinen Rat,
desto mehr muss Er tun um uns zu beugen
um uns umzugestalten zu Werkzeugen.
Du fragst, warum geht es manch Frommen so gut,
warum kenne sie denn keine Leidensglut?
Warum erlebst nur Du so schwere Zeiten,
Andere dagegen nur Fröhlichkeiten?
Lass Dich nicht täuschen von äuß'rer Frömmigkeit,
bei manchen reicht diese bei Gott gar nicht weit.
Es geht ums Führen demütigen Lebens,
auch Gehorsam sucht Gott dort oft vergebens.
Ihm geht es nicht um großes Menschenwerk,
das ist wie Stroh welches das Feuer verzehrt.
Er möchte Gemeinschaft mit uns haben,
so eng, dass er kann "mein Kind" zu uns sagen.
Die Frage ist: Wie viel hat Gott noch zu tun,
ist er schon am Ziel mit uns, kann er jetzt ruhn?
Was findet er - was ist unser Verlangen,
ist es: Gott zu suchen und ihn umfangen?
Ist Dir Gott und sein Wort vielleicht egal?
Liebes Kind, es ist ganz allein DEINE Wahl:
Mit Gott vielleicht schwerere Wege zu gehen,
dafür Ihn einst von Angesicht sehen,
oder kurzzeitige Freuden der Welt,
und zu leben für vergängliches Geld!
Es ist ja Dein Leben und Dein Geschick,
einmal kommt der Zeitpunkt, dann blickst Du zurück.
Was wirst Du dann sehen, welche Spur siehst Du?
Mögest Du Dich entscheiden für die selige Ruh!
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(Familiengedicht, Autor: Rainer Jetzschmann, 2010)
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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