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Denn das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.
Römer 7,19
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Ich wollte, ja, ich wollte und hab` s doch nicht getan.
Doch was nützt schon das Wollen, wenn ich es nicht getan?
Gott braucht nicht nur das ,Wollen`, viel mehr braucht er die Tat.
Es wird einst gar nichts gelten, was ich ,gewollt` nur hab.
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Frage:
Wie ist es zwischen dem Guten und Bösen zu schwanken?
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Zum Nachdenken: Ich bin ständig hin und hergerissen zwischen dem Guten und dem Bösen. Ich habe als Gotteskind den Willen Gottes erkannt und möchte ihn umsetzen. Doch meine Natur ist immer wieder empfänglich für die Sünde, so dass es mir schwer fällt das Gute und Gott Wohlgefällige zu vollbringen. Anerkennung bei Menschen suche ich immer noch. Geld und Besitz sind mir immer noch wichtig. Die Menschen die mich umgeben sind falsch und entsprechen nicht Gottes Ordnung, das weiß ich wohl. Ich könnte verzweifeln und am liebsten würde ich entfliehen hinter dicke Klostermauern, um überwinden zu können. Ich muss auch (an)erkennen, dass ich als Gotteskind nicht dem Gesetz unterliege.
Ich würde es nie erfüllen können. Ich muss erkennen und im Glauben fassen, dass der gegenwärtige Gott mich mit Gnade beschenkt. Nur ER kann mir vergeben und ich darf seine Gnadengeschenke täglich dankbar annehmen. |
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| Gott liebt auch mich - KindergedichtFamiliengedicht
Ich glaube, dass Gott lebt im Himmel,
Er hat alles schön gemacht!
Alles, was da lebt und wimmelt,
Auch an mich hat Gott gedacht!
Papa liest mir aus der Bibel,
Weil ich noch nicht lesen kann.
In der Bibel steht geschrieben:
Gott nimmt alle Menschen an.
Alle, die zu Jesus kommen,
Und bekennen ihre Schuld,
Werden herzlich angenommen,
In der Gottes Lieb und Huld!
Gott schuf Himmel und die Erde,
Die Sonne, Sterne und den Mond,
Wälder, Meere und die Berge,
Schaut vom Himmel, wo Er thront.
Manchmal plagt mich mein Gewissen,
Wenn ich Böses hab‘ getan.
Gott kann alles seh’n und wissen,
Traurig schaut Er mich dann an.
Gott, vergib mir meine Taten,
Wo ich Unrecht hab‘ getan,
Ich liebe Dich, mein himmlisch‘ Vater,
Nimm in Liebe Du mich an!
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(Familiengedicht, Autor: Rosa Teiwald, 2024)
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