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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
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| SchönFreudengedicht
Schön sind die Felder, die Wiesen und Seen
Schön, über Berge, durch Wälder zu gehn
Schön, wenn am Morgen die Sonne erglüht
in ihrem Strahlen ein Blumenmeer blüht
Schön, wenn helle Lieder erklingen
Melodien das Herz beschwingen
Schön ein zärtlich liebes Wort
schön am heimlich stillen Ort
Schön ein fröhlich Kinderlachen
dass dem Sein die Sinn erwachen
Schön das Kind in meinem Arm
still und froh und satt und warm
Schön nach vielen Lebenstagen
ein Ende ist ohn' allem Zagen
Schön, zu warten auf den Einen
mit Ihm Freudentränen weinen
Schön, mit ihm vereint zu werden
die ihn liebten schon auf Erden
Schön der Heiland, der uns liebt
der uns Hoffnung Glaube, Liebe gibt
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(Freudengedicht, Autor: Manfred Reich, 2006)
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