|
|
die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind
Johannes 1,13
|
Aus Gott geboren müssen wir sein,
dass kann nur Gott wirken ganz allein!
Denn das wahre, geistliche Leben
kann nur Gott allein uns geben!
|
Frage:
Kann ein Mann mit seinem fleischlichen Leib ein geistliches Kind zeugen?
|
|
Zur Beachtung: Nein! In Joh. 3,6 sagt Jesus: `Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch` und: `was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist`. Ein Mann mag viele Kinder zeugen - aber nur Gott kann diese durch Seinen Heiligen Geist zur geistlichen (Wieder-)Geburt bringen (Joh. 3,3)! In Off. 12 finden wir das perfekte Bild dazu: eine Jungfrauengeburt: Keine leibliche Zeugung, sondern Gott bewirkt diese bei uns Menschen! Bei Jesu Erdenleben war es sogar eine leiblich Jungfrauengeburt, geistlich gibt es aber diesen Unterschied: Jesus ist bereits als Erstling im Himmel während wir noch auf die Totenauferstehung der Heiligen mit anschließender Entrückung warten (wie in Off. 12 ebenfalls beschrieben)! Die Gnadenzeit kann jeden Augenblick enden, daher: Kehre in Buße zu Jesus um, damit auch Du `aus Gott geboren` wirst und zur Gotteskindschaft gelangst! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Freudenlieder und -Gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
|
1. Wie herrlich ist, o Gott,
dein Nam´ in allen Landen!
Die Himmel und ihr Heer sind
durch dein Wort entstanden.
Du sprichst, und es geschieht;
gebeutst du, so steht´s da!
Auch mich riefst du ans Licht,
und bist mit Huld mir nah,
2. Du bist der Gott der Kraft,
dich preisen Herd´ und Meere!
Die Himmel ohne Zahl
verkünden deine Ehre!
Auch ich erhebe dich:
mein Heil kommt nur von dir;
du hörest auf mein Flehn,
und sendest Hilfe mir.
3. Schau ich die Himmel an,
die du, Herr, ausgebreitet,
der Sonne Glanz und Pracht,
den Mond, den du bereitet:
Was ist der Mensch vor dir,
daß du, Herr, sein gedenkst,
und ohne Unterlaß uns Heil
und Segen schenkst?
4. Bald teilst du Glück mir zu,
bald Leiden, die mich üben,
und meiner Tage Zahl
ist in dein Buch geschrieben.
Du dachtest gnädig mein,
eh´ ich ins Leben kam;
sahst mich, eh´ diese Welt
noch ihren Ursprung nahm.
5. Was Leib und Seel´ erquickt,
das schenkst du gnädig Allen,
und sättigst, was da lebt,
mit Freud´ und Wohlgefallen.
Du gibst den Schwachen Kraft
und den Beladnen Ruh,
und deckest unser Schuld
um Christi willen zu.
6. Was frag´ ich außer dir
nach allem Glück der Erde,
wenn ich nur deiner Huld,
o Gott, versichert werde?
wie sanft ist dein Gebot:
„Gib mir dein Herz, mein Sohn,
und wandle meinen Weg;
Ich bin dein Schild und Lohn!“
|
(Autor: unbekannt - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)
Wie kann man glücklich sein?
Sag, kann man glücklich sein, wenn Bosheit nur ringsum?
Nicht im Geringsten, nein!
Das ICH ist widerspenstig, ohne Gottes Zaum
kann es nicht glücklich sein.
Solang' du für die Welt noch nicht gestorben bist,
kannst du nicht aufersteh’n!
Doch wenn du dann mit Gott ins neue Leben ziehst,
singst du, das wirst du seh’n!
Die sünd'gen Freuden dieser Welt ein Luftspiel sind,
du brauchst sie dann nicht mehr.
Das Größte jedoch ist, das Gott es fertig bringt
die Sünden wegzuwerfen, tief ins Meer!
Um die Vergangenheit wirst du nicht trauern mehr,
die trostlos war, voll Leid.
Den Glaubensblick gerichtet in die weite Fern',
siehst du die Ewigkeit.
Begreifst: das Leben hier - das ist nur Schein,
nur das, was göttlich, bleibt.
Kann man denn glücklich trotz des Bösen sein?
Man kann es, wenn man glaubt!
|
(Autor: Übers. Katja Sawadski ) Copyright © by Übers. Katja Sawadski , www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
|
Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
Zur Umfrage
|
|
|