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Glaube, Hoffnung, Liebe
Gottes Botschaft in Reimform
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Und sie empfingen von Mose alle freiwilligen Gaben, welche die Kinder Israels zu dem Werk des Dienstes am Heiligtum gebracht hatten, damit es ausgeführt werde; und sie brachten immer noch jeden Morgen ihre freiwilligen Gaben.
2. Mose 36,3
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Gern will ich Dir alles geben:
Meine Zeit, mein Herz, mein Leben!
Es gehört Dir ja ohnehin,
Du schenkst ja auch den Lebenssinn!
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Frage:
Geben wir dem HERRN ungern und nur aus Berechnung was Ihm gebührt - oder freiwillig und gern?
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Tipp: Damals brachten die Gläubigen ihre Habe willig zum Bau des Heiligtums hin; heute ist man dagegen berechnender: Man fragt sich, was es einen selbst bringt. Wenn man schon keinen Profit macht, möchte man wenigstens an Ansehen gewinnen. Doch was wir für Gott tun, dass sollen wir willig und wirklich nur für Ihn tun - und das ohne Berechnung! Denn durch Berechnung ist die Tat als solche vor Gott nicht mehr genehm! |
| Glaube, Hoffnung, Liebe / Vertrauen auf Gott | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubenslieder- und Gedichte-Menüs geblättert werden)
| Auf dem GlaubenswegGlaubensgedicht
Herr, lass mich nicht von Dir weichen,
auch in Angst und Not und Pein.
Lass Dein Wort mich oft erreichen,
Heiligen Geist stets in mir sein.
Du weißt, wie oft ich vorschnell bin
und nicht nach Deinem Wege frage.
Dann zieh mich trotzdem zu Dir hin
und führe mich auf rechtem Pfade.
Dorthin, wo Gotteskinder wandeln
und auf dem Glaubenswege sind.
Dorthin, wo Heilige meist handeln
in einem lautren Christus-Sinn.
Wo sie sich sammeln zur Gemeinschaft
und betend lauschen auf Dein Wort;
wodurch gestärkt auch die Bereitschaft
für Dich zu stehn an jedem Ort.
Wo sie in der Apostel Lehren
sich Weisheit holen, Klarheit, Rat
und die Erkenntnis dadurch mehren
von Deiner großen Gottestat.
Wo sie das Brot anbetend brechen
und trinken aus dem Kelch des Heils,
mit geistgesalbten Lippen sprechen
von ihres Königs Friedensreich.
Wo Herzen, Sinne und Begier
nach oben stets sich richten aus
und alle sehnen sich nach Dir –
bei Dir zu sein im Vaterhaus.
Dort möchte ich auch sein und wohnen,
wo Engel stehn zum Dienst bereit.
Dort, wo die Ältesten auf Thronen
Dich sehn in Deiner Herrlichkeit.
Ach, Herr, schenk´ klare Geistesaugen,
die wegsehn hier von dieser Erd´,
und stets erflehn in Geist und Glauben,
dass Dein Volk bald vollendet werd´.
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(Glaubensgedicht, Autor: Johannes Pelnasch, 2010)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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Raphael
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