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Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde ... Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.
1 Mose 1,1+3
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Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde
indem ER sprach das Wort: `Es werde`.
ER schuf die Nacht und auch das Licht
und es geschieht das, was ER spricht!
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Frage:
Gott schuf Himmel und Erde und dazu auch Licht. Welches Licht ist hier gemeint?
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Zur Beachtung: Die Bibel kennt zwei Lichter: Irdisches Licht (die Sonne wird erst in Vers 16 erwähnt) und geistliches Licht. Laut 1 Joh. 1,5 ist Gott selbst (geistliches) Licht! Da aber laut Jesaja 59,2 Sünden von Gott scheiden ist die Gottesferne Finsternis. Wundert es daher, dass es in der gottlosen Welt so finster geworden ist?
Aber wie sieht es bei Dir, lieber Leser aus? Jesus warnt in Matth. 6,23: `Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!` Hast Du schon Jesus Christus, das Licht der Welt (Joh. 8,12), als HERRN und Heiland aufgenommen? Wenn ja, dann lebe nach Jesu Wort in Matth. 5,14+16: `IHR seid das Licht der Welt … So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen`. Wenn nein, dann nimm noch heute Jesus, das `Licht des Lebens` (Joh. 8,12) in Dein Herz auf! |
| Haus Gottes, Gottes Heiligtum | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Heiligtumslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Wenn die Nebel dieser ErdenGotteshauslied
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1. Wenn die Nebel dieser Erden sind vom ew'gen Licht verscheucht,
wenn dereinst in jenem Leben aller Kummer ewig schweigt:
Welche Freude, welche Wonne wird uns dann erfüllen dort,
wo die Strahlen jener Sonne uns erquicken fort und fort.
Refrain:
Zu dem Glanz der Herrlichkeit,
zu dem Land der Seligkeit
kommen wir nach vielen Sorgen,
nach viel Kreuz und mancher Pein.
O, du Glanz von jenem Morgen,
wie wirst du so herrlich sein!
2. Hier auf dieser armen Erde sind wir Menschen oft so blind,
dass uns Gottes Wunderwege hier noch unbegreiflich sind;
aber dort in jenem Leben wird uns alles sonnenklar,
alle unsre Erdendunkel macht der Herr uns offenbar.
3. Hier auf Erden sind Geliebte oft getrennt in weiter Fern;
aber dort im Land der Ruhe sind sie all´ vereint im Herrn.
Dort in jenem sel'gen Lande findet keine Trennung statt,
Wiedersehn und ew'ge Freude folgt auf unsre Tränensaat.
4. Dort wird man vor allen Dingen unsres Gottes Antlitz sehn,
Lob und Dank Ihm ewig bringen für das Heil, an uns gescheh´n.
O die Lust, an Gottes Herzen ewiglich sich zu erfreu´n
und, befreit von Not uns Schmerzen, ewig bei dem Herrn zu sein!
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(Gotteshauslied, Autor: Annie Elvira Hubbart (1844-1932))
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