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Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns tröstet in aller unserer Bedrängnis, damit wir auch trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getröstet werden von Gott.
2. Kor. 1,3-4
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Gott ist Meister allen Trostes
und schenkt Seinen Kindern Gutes!
Es geht IHM nicht um bloße Anteilnahme:
Mit großer Liebe nimmt ER Dich in Seine Arme.
Sein Trost ist wahrhaftig und tiefreichend,
SEIN Beistand kommt genau passend.
Gott heilt immer von Grunde her,
denn Jesus ist Hirte und Herr!
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Frage:
Hast Du den Trost Gottes erlebt und ihn auch schon weitergegeben?
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Zum Nachdenken: Schenk IHM Dein Vertrauen, ER möchte Dich tröstend aufbauen.
Auch wenn es sich noch hinziehen kann, bleib unaufhörlich im Gebet, Gott arbeitet dran.
Gott handelt rechtzeitig zu Seiner Zeit. Das Warten lohnt sich: Bleib bereit!
ER macht aus Deinem Minus ein Plus, ganz gewiss durch Jesus Christus! |
| Haus Gottes, Gottes Heiligtum | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Heiligtumslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Wenn ich am Ufer des Jordans stehGotteshauslied
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1. Wenn ich am Ufer des Jordans steh,
Heiland, verlass mich nicht:
Nimm mich aus irdischem Ach und Weh
hin zu dem ew'gen Licht.
Refrain:
Droben im himmlischen Lichtgefild,
sicher am gold´nen Strand,
dort wo der Himmel mein Sehnen stillt,
führ ich mein Schiff zu Land.
2. Stadt uns´res Gottes auf heil'gen Höh´n,
öffne die Tore weit,
lass mich Jerusalems Zinnen sehn,
schau´n ihre Herrlichkeit.
3. Dort will ich ruhen vom Kampf und Streit,
schwelgen in sel'ger Lust,
dort ruh ich ewig, von Schuld befreit,
an meines Heilands Brust.
4. Stätte der Heimat, dein trautes Bild
grüßt mich hienieden schon;
bald wird mein sehnendes Herz gestillt
droben vor Gottes Thron.
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(Gotteshauslied, Autor: Karl Röhl (1870-1951))
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