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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
| Gottesdienstlieder, Gottesdienstgedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesdienstlieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Sei Du in unserm KreiseGottesdienstlied, Melodie: Nun ruhen alle Wälder zu Matth. 18,20
Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. Matth. 18,20 (Luther 1912) |
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1. Sei Du in unserm Kreise,
Herr Jesu, und beweise
Dich als den guten Herrn!
Wie Du so oft Dich zeigtest
und huldreich zu uns neigtest,
tritt ein, Du segnest ja so gern.
2. Wir möchten Dir gern dienen,
dazu sind wir erschienen
in Deiner Knechte Reih‘n.
Gib Du, Herr, uns Befehle
und salbe Leib und Seele,
dass sie zu Deinem Dienst gedeih‘n.
3. Lehr uns von Deinem Stuhle
in Deines Geistes Schule,
gib uns ein off´nes Ohr,
das gern in Deinem Werke
auf leise Winke merke,
und trag Dein Licht uns immer vor!
4. Mach Dich uns immer süßer,
von Tag zu Tag gewisser
und unentbehrlicher;
Und was die Welt mit Loben
als köstlich hat erhoben,
erschein‘ uns stets gefährlicher!
5. Lass, Heiland, auf uns allen
Dein gnädig Wohlgefallen
mit reichem Segen ruh‘n,
dass wir als Deine Boten
am Heer der geistlich Toten
Dein schönes Werk mit Freuden tun!
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(Gottesdienstlied, Autor: Chr. Gottlob Barth (1799 – 1862))
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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