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So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich will den Holzstab Josephs nehmen, der in der Hand Ephraims und der Stämme Israels, seiner Mitverbundenen, ist, und will ihn zu dem Holzstab Judas hinzufügen und sie zu einem einzigen Holzstab machen, und sie sollen eins werden in meiner Hand! ... Und mein Knecht David soll ihr König sein
Hesekiel 37,19 + 24a
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Was die Bibel voraussagt, wird geschehen,
jeder Mensch kann dies beobachtend sehen!
Alles wird sich erfüllen zu seiner Zeit,
drum seid auch stets für Jesu Kommen bereit!
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Frage:
Wie nahe sind wir der Teilung Israels in Nord- und Südreich?
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Zur Beachtung: Immer mehr biblische Voraussagen zur `Zeit des Endes` beginnen sich vor unseren Augen zu erfüllen. Wie im heutigen Bibelvers zu lesen und bereits berichtet, muss Israel logischer Weise auseinanderbrechen, damit es Jesus bei Seinem Kommen als König für das Tausendjährige Friedensreich wieder vereinen kann. Hat der Stop der Justizreform aber nun Ruhe gebracht? Nein! Die Ungleichheit von stark religiösen und säkularen Juden und somit letztlich Nord- und Südisrael, wird vor allem bei der Befreiung orthodoxer Juden vom Militärdienst sichtbar. Es bleibt spannend, wann wir die Teilung erleben werden, aber unter Anbetracht aller Endzeitzeichen kann dies wohl nicht mehr lange dauern! Lasst uns Gottes Wort wirklich in jeder Hinsicht ernst nehmen und in jeder Hinsicht daran glaubend festhalten! |
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| Eines hätten wir von Herzen gernGottesdienstlied, Melodie: Heut singt die liebe Christenheit zu Psalm 27,4
Eins bitte ich vom HERRN, das hätte ich gerne: daß ich im Hause des HERRN bleiben möge mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HERRN und seinen Tempel zu betrachten. Psalm 27,4 (Luther 1912) |
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1. Eins hätten wir von Herzen gern
und wollen unsern lieben Herrn
recht innig drum anflehen:
Ach lieber Gott, in deinem Haus
laß uns gesegnet ein und aus
als deine Kinder gehen!
2. Es ist doch nirgends in der Welt
um unser Herz so wohl bestellt
als hier, wo wir erscheinen,
den schönen Gottesdienst zu schaun
und an dem Wort uns zu erbaun,
womit du dienst den Deinen.
3. Hier legen wir den Wanderstab
und allen Staub der Erde ab
und alle Mühn und Sorgen,
wir halten miteinander Rast
und laden uns bei dir zu Gast
und fühlen uns geborgen.
4. Da wird das Herz so freudenvoll
und weiß nicht, wie es danken soll;
da beten wir und singen,
um dir mit aller Engel Heer
demütig Lob und Preis und Ehr
als Opfer darzubringen.
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(Gottesdienstlied, Autor: Julius Sturm (1816 - 1896))
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