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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
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| Zum GeburtstagGeburtstagsgedicht
Heute ist wieder so ein Tag,
den man gerne oder gar nicht mag,
denn wieder jährt sich ja Dein Leben,
das Dir einst von Gott gegeben.
Dieser Gott versprach: Kind, du bist mein.
Ich werde immer bei dir sein.
Reich deine Hand, ich führe dich
und lasse niemals dich im Stich.
Du gehst mit mir durch diese Welt,
auch wenn's mal stürmt und Regen fällt.
An meiner Hand geht es sich gut,
drum verzage nicht und fasse Mut.
So freue dich in dieser Stunde
auch an der Geburtstagsrunde
und lass’ dir fröhlich ohne Zieren
von uns allen gratulieren.
Wir wünschen dir mit Herz und Sinn
zunächst manch inneren Gewinn,
dazu viel Freude, nicht das Leid
und heitere Gelassenheit.
Zum Schluss betonen wir noch offen,
lass uns auch für die Zukunft hoffen.
Denn Gott versprach ja obendrein:
Ich lasse euch niemals allein!
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag
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(Geburtstagsgedicht, Autor: Martin Volpert, 2008)
Copyright © by Martin Volpert, 2008, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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